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Deutschlandweiter Rollout von IGEL-Clients

Der Austausch von IT ist in den meisten Fällen kein kleines Unterfangen. Bei einem Unternehmen wie der Debeka, das rund 16.000 Mitarbeitende beschäftigt, erst recht nicht. Gut, wenn man sich hier auf zuverlässige Partner und erstklassige Hardware verlassen kann. Insgesamt sollen bundesweit an 1.400 Arbeitsplätzen in 950 Servicebüros die bestehenden PCs durch Thin Clients UD2 des deutschen Marktführers IGEL ausgetauscht werden. Dazu werden die entsprechenden Peripheriegeräte geliefert und 24-Zoll-Monitore der Marke Eizo installiert. Der geplante Zeitraum für den Rollout beträgt nicht einmal acht Wochen.

„Ein Rollout dieser Größenordnung ist immer kompliziert“, erklärt Carsten Bibo, Projektmanager der Ratiodata. „Hinzu kommen in diesem Fall die unterschiedlichen und damit schwer planbaren Öffnungszeiten der einzelnen Servicebüros.“ Denn wie bei jedem Rollout und Hardwarewechsel steht auch bei diesem Projekt ein diskreter Austausch der Geräte im Vordergrund. Das ist nicht die einzige Herausforderung. Dank jahrelanger Erfahrung auf dem Gebiet greift die Ratiodata auf ein stabiles, zuverlässiges Netzwerk aus externen Technikerinnen und Technikern zurück. Die Zusammenarbeit mit ihnen ist vor allem bei zeitsensiblen Rollouts unabdingbar.

Unter Einhaltung der Budgetvorgaben sind alle Arbeitsplätze innerhalb des vorgegebenen Zeitraumes modernisiert und neu ausgestattet. Sobald sich der Client im Netzwerk der Debeka befindet, lädt er seine MAC-Adresse hoch und erhält eine IP. Danach kann der User sich anmelden und gelangt auf einen virtuellen Server mit einer Windowsoberfläche, wo er wie gewohnt arbeiten kann.