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Einfach gemeinsam digital: Die Fiducia & GAD lädt ihre Kunden und Partner zur jährlichen COM nach Münster ein

Vom 8. bis 11. April 2019 findet die COM19 der Fiducia & GAD in Münster statt. Wie gewohnt ist auch die Ratiodata SE mit dabei und präsentiert den Besuchern ihr Leistungsportfolio sowie ihre Neuerungen aus den Geschäftsbereichen.

Unter dem Motto „einfach gemeinsam digital.“ wird der Blick auf der diesjährigen COM nach vorne gerichtet: auf den Wandel in der Finanzindustrie, auf die Realisierung des gemeinsamen Bankverfahrens agree21 und auf veränderte Bedürfnisse der Banken und Endanwender im Zuge der Digitalisierung.

Im Rahmen der Messe werden den Vorständen und IT-Entscheidern der Volks- und Raiffeisenbanken an vier Tagen die aktuellen Lösungen rund um agree21 vorgestellt sowie Impulse und Orientierungswege für die Gegenwart und Zukunft der Banken-IT gegeben. Die begleitende Fachausstellung wird durch Kongressvorträge zu strategischen Themen und diverse Speedforen ergänzt. So widmet sich Bestsellerautor und Digitalisierungsexperte Richard David Precht in seinem Impulsvortrag den Herausforderungen der Bankenindustrie und skizziert das Bild einer wünschenswerten Zukunft im digitalen Zeitalter.

Wir freuen uns, Sie an unseren Exponaten begrüßen und Ihnen unser Leistungsportfolio präsentieren zu dürfen!

Mit IP-Technologie fit für die Zukunft

In einem Großprojekt stellt die Ratiodata eine Vielzahl ihrer Telefonie-Kunden auf einen neuen Provider um. Mit Vodafone steht der Ratiodata nicht nur ein zuverlässiger Partner zur Seite, sondern nach der erfolgreichen Migration beginnt auch eine Umstellung von ISDN auf neue IP-Technologie.

Das Jahr 2019 stand im Bereich Voice-Access ganz im Zeichen der Umstellung. Viele Großkunden der Ratiodata mussten sich mit den Auswirkungen durch die Umstellung auf IP-Technologie erst noch fachlich beschäftigen. Eine parallele Umstellung von Anbieter und Technologie erzeugt aber eine Komplexität, die vielerlei Risiken beinhaltet. Vor allem bei Kunden aus der Finanzindustrie gelten für die Leistungen der Ratiodata hohe Sicherheitsstandards. Deshalb entschloss sich das Projektteam um Carsten Seefeld, Leiter Voice & Kollaboration Consulting der Ratiodata, zu einer schrittweisen Umstellung: „Zumindest bei den Großkunden wollten wir zunächst den Schwenk auf Vodafone vollziehen und dann die technologische Migration des Kunden auf IP. Bei kleineren, übersichtlichen Kundenanschaltungen haben wir die Schritte zusammengefasst und die Rufnummern unserer Kunden direkt auf unseren SIP-Trunk* migriert“, resümiert Carsten Seefeld.

* Durch SIP-Trunking kann die TK-Anlage des Endpunkts Anrufe über das Internet senden und empfangen. Da SIP als Signalisierungsprotokoll für mehrere Echtzeitanwendungen verwendet wird, kann ein SIP-Trunk Sprach-, Video- und Messaging-Anwendungen steuern.

Gute Vorbereitung ist unverzichtbar

Diese Versorgung vor Ort benötigt einigen Vorlauf, da entsprechende Leitungen geplant, geschaltet und getestet werden müssen. Es werden Leitungen in Auftrag gegeben, die die Infrastruktur des Kunden mit dem Vodafone-Netz verbinden. Die Schaltung und Inbetriebnahme dieser Leitungen nimmt meist sechs bis acht Wochen in Anspruch, weil Abstimmungen sowohl mit dem Kunden als auch mit anderen Carriern durchgeführt werden müssen. „Weil nicht alle Kundenstandorte direkt mit Vodafone verbunden werden können, werden andere Anbieter als Sublieferanten genutzt, die zum Beispiel die „letzte Meile“ in das Haus des Kunden bereitstellen. Das erfordert ein hohes Maß an Abstimmung und gehört bei unserem Team mittlerweile zur Routine“, erklärt Carsten Seefeld.

Nach Bereitstellung und Inbetriebnahme der Leitungen werden diese mit einer Testrufnummer funktional geprüft und die Stabilität wird über einen gewissen Zeitraum beobachtet. Die eigentliche Umstellung findet dann über ein sogenanntes Portierungsverfahren statt. Dieses über die Bundesnetzagentur regulierte und zwischen den Carriern in Deutschland abgestimmte Verfahren regelt den Übergang einer Rufnummer von einem Anbieter zu einem anderen. Eine Rufnummer kann nur von einem Carrier betrieben werden. Über das Portierungsverfahren stellt man sicher, dass alle Carrier in Deutschland über den Übergang einer Rufnummer von einem Carrier zu einem anderen zum gesetzten Zeitpunkt informiert sind.

Die Umstellungen der Kunden sind fast abgeschlossen, nur vereinzelte Standorte stehen noch aus. Carsten Seefeld ist mit dem Projektverlauf zufrieden: „Mit Vodafone haben wir einen Partner, der ISDN noch bis Ende 2022 zur Verfügung stellt. Gleichzeitig steht das nächste Projekt bereits in den Startlöchern.“ Schon zeitnah plant die Ratiodata die reibungslose Umstellung auf die neue IP-Technologie.

Startschuss der Ratiodata Banken-Roadshow 2019

Unter dem Motto: „Wir für Sie – Ihr Systemhauspartner. Die Roadshow geht in die nächste Runde.“ startet heute die zweite Banken-Roadshow der Ratiodata. Bis zum 26. März treffen wir vor Ort an 10 Standorten und 13 Veranstaltungsterminen Vorstände, IT- und Orga-Verantwortliche der Volks- und Raiffeisenbanken zum fachlichen Austausch. Anhand von Live-Demonstrationen liefern wir einen umfassenden Einblick in die neueste Hardware, Lösungen und Services der Geschäftsbereiche Systemhaus und Scan- & Dokumenten-Services. Dabei geben wir Informationen, Ideen und Impulse zu den Themen stationäre und mobile Arbeitsplatz-IT & IT-Management, Kommunikation & Kollaboration, Drucken & Digitalisieren, SB-Technologie & -Sicherheit sowie Managed & Field Services.

Sechs Termine finden an den drei größten Ratiodata-Standorten statt. Hier geben wir unseren Partnern und Kunden Gelegenheit für einen direkten Schulterblick in unseren Betrieb. In Mülheim-Kärlich wird der Fokus dabei vor allem auf Lager, Logistik, Reparatur-  und Softwarebetankungs-Zentrum für Arbeitsplatzsysteme gesetzt. In Hannover werden wir Reparatur, Lager und Logistik für SB-Systeme zeigen und in Münster durch die Bereiche Produktion, Lager und Logistik für Scan- & Dokumenten-Services führen.

Nach dem vielen positiven Feedback auf die erste Ratiodata Roadshow im Frühjahr 2018, freuen wir uns auch in diesem Jahr auf viele gute Gespräche und einen regen fachlichen Austausch auf unserer Tour. Wir sehen uns in Ihrer Region!

 

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Veranstaltungsteam unter event@ratiodata.de.

Weihnachtsspende: Ratiodata unterstützt den Wünschewagen Sachsen-Anhalt mit 5.000,- Euro

In partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit der Volksbank Magdeburg eG spendet die Ratiodata SE 5.000,- an das ehrenamtliche Projekt Wünschewagen Sachsen-Anhalt.

„Gerade in der Weihnachtszeit sollten wir auch an diejenigen denken, die schweres Leid ertragen müssen. Umso schöner ist es zu sehen, dass Menschen durch dieses Projekt ein ganz persönlicher, letzter Wunsch erfüllt wird“, sagt Martin Greiwe, Sprecher der Geschäftsführung der Ratiodata.

Das Projekt Wünschewagen ist ein durch Spenden finanziertes und ehrenamtlich ausgeführtes Projekt, das inzwischen in jedem Bundesland zu finden ist. Meist sehr kranken Menschen, die sich in ihrer letzten Lebensphase befinden, wird ein Herzenswunsch mit Hilfe des Arbeiter-Samariter-Bunds (ASB) erfüllt, Egal, ob es sich dabei um eine Reise ans Meer oder dem Stadionbesuch beim Lieblingsverein handelt.

Uwe Fabig, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Magdeburg, erklärt: „Wir sind glücklich darüber, dass dieses wirklich schöne Projekt einen weiteren Unterstützer gefunden hat. Menschen bei der Erfüllung ihrer Wünsche zu unterstützen ist Teil unserer täglichen Arbeit. Der Wünschewagen mit seinen Helfern, hat hier besondere Möglichkeiten, die nur durch Unterstützung von Vielen möglich gemacht werden.“

Anstelle von Weihnachtsgeschenken für Kunden und Geschäftspartner fördert die Ratiodata jedes Jahr in Kooperation mit einem Kunden gemeinnützige Zwecke.

Weihnachtsspende: Ratiodata spendet an sozialpädagogische Einrichtung

Mit einer Spende in Höhe von 5.000 Euro unterstützt die Ratiodata SE in enger Zusammenarbeit mit der Münchner Bank eG den „Projekt-Laden International Haidhausen“.

„Die Weihnachtszeit nutzen wir immer dazu, um auf das vergangene Jahr zurückzublicken. Auch in 2018 war Integration eines der zentralen Themen unserer Gesellschaft. Wir freuen uns deshalb umso mehr, dass die Münchner Bank eG dieses Thema in ihrem Spendenprojekt aufgreift und eine regionale Anlaufstelle für Menschen jeder Herkunft unterstützt“, so Martin Greiwe, Sprecher der Geschäftsführung der Ratiodata SE.

Der „Projekt-Laden International Haidhausen“ fördert mit einer Vielzahl von Kursen und einem breiten Band an Projekten das gemeinschaftliche Zusammenleben in Haidhausen. Vor allem Kinder, aber auch Familien und Frauen jeder Herkunft, finden hier seit über 35 Jahren einen Ort für interkulturellen Austausch. Im Mittelpunkt steht dabei stets das Motto: „Fremde werden Freunde.“

Wilfried Gerling, Vorstandsvorsitzender der Münchner Bank eG, erklärt: „Jungen und Mädchen erfahren im Projekt-Laden International ‚Hilfe zur Selbsthilfe‘: Indem sie gezielt gefördert und ihnen dadurch bessere Bildungschancen ermöglicht werden. Dieses gelebte Miteinander passt nicht nur zu unseren genossenschaftlichen Werten, sondern ist vor allem in der heutigen Zeit besonders wichtig.“

Anstelle von Weihnachtsgeschenken für Kunden und Geschäftspartner fördert die Ratiodata jedes Jahr in Kooperation mit einem Kunden gemeinnützige Zwecke.

Dr. Michael Stanka wird neuer Geschäftsführer der Ratiodata

Zum 1. Oktober 2018 wechselt Dr. Michael Stanka in die Geschäftsführung der Ratiodata SE. Dort übernimmt er das Ressort „Services“ und tritt die Nachfolge von Karlheinz Heine an, der demnächst in den Ruhestand tritt.

„Ich freue mich darauf, mit meinen Erfahrungen in Führungsverantwortung, im technischen Bereich und mit meinen Kenntnissen ab Herbst das Wachstum der Ratiodata als Geschäftsführer mitzugestalten“, erklärt Dr. Michael Stanka, der aktuell Leiter „Unternehmensstrategie und -entwicklung“ bei der Fiducia & GAD IT AG ist.

„Dr. Michael Stanka passt sowohl fachlich als auch menschlich exzellent zu der Ratiodata. Wir freuen uns sehr, zusammen mit ihm das Unternehmen weiter zu entwickeln“, sagt Martin Greiwe, Sprecher der Geschäftsführung der Ratiodata SE.

Die Ratiodata gehört zu den größten Systemhäusern in Deutschland und ist im regulierten Umfeld (Finanzdienstleister) sogar führend. Zudem ist das Unternehmen seit der Übernahme der banqtec zum größten herstellerunabhängigen SB-Provider in Deutschland geworden. „Hier sehe ich große Chancen, das Kundenumfeld zukünftig auszubauen“, sagt Stanka.

Stanka kommt von der Fiducia & GAD IT AG, dem IT-Dienstleister der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Vor fast 18 Jahren stieg der promovierte Diplomphysiker in das Vorgängerunternehmen GAD eG ein. Seine erste Führungsrolle übernahm er zwei Jahre später und stieg über verschiedene Stufen 2011 in der GAD zum Bereichsleiter IT auf. Seit Juli 2015 leitet Dr. Michael Stanka den Bereich „Unternehmensstrategie und -entwicklung“ in der Fiducia & GAD.

Die Ratiodata SE leiten bisher die Geschäftsführer Martin Greiwe (Sprecher), Klemens Baumgärtel und Karlheinz Heine.

Ratiodata übernimmt Schwestergesellschaft in Luxemburg

Rückwirkend zum 1. Januar 2018 hat die Ratiodata SE die Ratiodata Luxemburg S.à r.l. übernommen. Die Gesellschaft war bis zum 31.12.2017 noch im Besitz der Fiducia & GAD IT AG. Der Firmensitz in Luxemburg bleibt unverändert bestehen.

Mit der Übernahme verfolgt die Ratiodata SE ein klares Ziel, wie Martin Greiwe, Sprecher der Geschäftsführung, erklärt: „Aufgrund der engen Verzahnung mit unserem Standort in Luxemburg sind wir nun in der Lage, unsere Kunden, die grenzübergreifend agieren, noch besser zu betreuen.“ So gibt es mehrere Großkunden, die sowohl in Deutschland als auch in Luxemburg Leistungen der Ratiodata in Anspruch nehmen.

Die Geschäftsführer des 2006 gegründeten Unternehmens sind Marc Castro und Martin Greiwe. Der Standort in Luxemburg bleibt unverändert bestehen.

Weitere Zusammenarbeit: DZ BANK und Ratiodata verlängern Servicepartnerschaft

Die DZ BANK und die Ratiodata SE setzen ihre erfolgreiche Zusammenarbeit auch in den kommenden Jahren weiter fort: So verlängerte das global operierende Geldinstitut den bestehenden Dienstleistungsvertrag und die Leistungsvereinbarungen mit dem IT-Spezialisten bis zum Jahr 2022. Das Leistungsspektrum umfasst ein breitgefächertes Angebot an Dienstleistungen und Managed Services für rund 5.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 18 DZ BANK-Standorten weltweit.

„Für die Ratiodata ist die Entscheidung ein großer Vertrauensbeweis und eine Anerkennung unserer bisher geleisteten Arbeit als zuverlässiger IT-Dienstleister für die DZ BANK“, sagt Martin Greiwe, Sprecher der Geschäftsführung der Ratiodata SE. „Unsere langjährige Erfahrung im Finanzdienstleistungssektor und die effizienten Serviceprozesse sichern der DZ BANK eine hohe Verfügbarkeit der IT-Betriebsservices im zentralen und dezentralen Bereich sowie die Einhaltung der bankenaufsichtsrechtlichen Anforderungen für den externen Betrieb von IT-Services“, betont Greiwe.

Durch die Ausweitung der Zusammenarbeit bündelt die Ratiodata ihre Managed Services in den Bereichen Netzwerk, Arbeitsplatz und Kommunikation und bietet diese der DZ BANK aus einer Hand an. So unterstützt der IT-Dienstleiter seinen Kunden unter anderem in den Feldern Security, Desktop, Mobile, Data, Remote Access und Voice. Insbesondere durch die Integration der IT-Infrastruktur der ehemaligen WGZ BANK kam es zu einer Vielzahl an Leistungserweiterungen in der Zusammenarbeit.

Alfred Leicht, DZ BANK Bereichsleiter IT, sagte im Rahmen der Vertragsunterzeichnung in Frankfurt am Main: „Wir freuen uns, auch in den kommenden Jahren die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der Ratiodata weiter fortzuführen. Die bisherigen Projekte waren von großem Vertrauen geprägt und wir konnten uns von den hohen Qualitäts- und Sicherheitsmaßstäben der Ratiodata überzeugen.“ Durch die Ausweitung der Zusammenarbeit mit dem bewährten Partner wolle man zudem die stabile Produktionsumgebung sicherstellen.

Auszeichnung: Die Ratiodata ist Deutschlands bester Managed Service Provider

Großer Erfolg: Die Medien ChannelPartner und Computerwoche haben die Ratiodata SE als besten Managed Service Provider ausgezeichnet. Die Bewertung kam aufgrund einer von den beiden Redaktionen durchgeführten bundesweiten Kundenbefragung zustande. 720 Anwenderunternehmen haben 1.211 Managed Service Projekte bewertet. Zu etwa je einem Drittel haben sich kleine, mittlere und Großunternehmen an der Umfrage beteiligt. Das Besondere dabei: Die Ratiodata hat dabei nicht nur in ihrer Umsatzklasse (50 bis 250 Mio. €) den ersten Platz belegt, sondern mit der Durchschnittsnote von 1,32 auch die mit Abstand beste Note des gesamten Rankings von 76 Systemhäusern erreicht.

Martin Greiwe, Sprecher der Geschäftsführung der Ratiodata SE, sagt: „Wir freuen uns sehr über diesen Award, der ohne unsere Mitarbeiterinnern und Mitarbeiter jedoch niemals möglich gewesen wäre. Sie und ihre Leistungen sind der Grund, wieso wir so außerordentlich positiv bewertet wurden. Durch ihr großes Engagement können wir unsere Kunden täglich überzeugen – darauf können wir stolz sein.“

Weitere Informationen zu dem Ranking gibt es auf der Seite des ChannelPartner unter dem folgenden Link:

Zum Beitrag auf ChannelPartner.de

Weitere Weihnachtsspende: Ratiodata spendet 5.000 Euro an German Cancer Survivors

Mit ihrer Weihnachtsspende unterstützt die Ratiodata SE jährlich verschiedene Stiftungen und karitative Einrichtungen. In enger Zusammenarbeit mit der Berliner Volksbank eG spendet das Unternehmen in diesem Jahr 5.000 Euro an die Initiative „German Cancer Survivors“.

 „Anstelle von Weihnachtsgeschenken für unsere Kunden und Geschäftspartner fördern wir in Kooperation mit einem unserer Kunden gemeinnützige Zwecke“, erklärt Martin Greiwe, Sprecher der Geschäftsführung der Ratiodata SE.

„Krebs gehört immer noch zu jenen Krankheiten, die uns am meisten Angst bereiten. Mit unserer Initiative wollen wir Aufklärungsarbeit in der Gesellschaft leisten und Menschen mit oder nach einer Krebserkrankung unterstützen. Wir freuen uns sehr, dass die Ratiodata zusammen mit der Berliner Volksbank dieses wichtige Anliegen mit einer großzügigen Spende unterstützt“, sagt Stephan Pregizer von der Initiative German Cancer Survivors.

Carsten Jung, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Berliner Volksbank: „Der Berliner Volksbank ist die Unterstützung der Menschen vor Ort seit jeher ein großes Anliegen. Mit der German Cancer Survivors fördern wir eine in unserem Geschäftsgebiet gegründete Initiative, bei der wir genau wissen, dass das Geld an der richtigen Stelle ankommt.“