Customizing im Staging: So bekommen Ihre Mitarbeitenden vorkonfigurierte Geräte inklusive Zubehör
Ein erfolgreicher Rollout beginnt lange bevor das Gerät beim Mitarbeitenden ankommt. Besonders im Unternehmensumfeld, in dem Effizienz, Sicherheit und Standardisierung eine entscheidende Rolle spielen, gewinnt das Staging & Customizing massiv an Bedeutung. Unternehmen erwarten heute, dass neue Endgeräte nicht nur technisch einsatzbereit sind, sondern perfekt auf ihre internen Anforderungen und Arbeitsabläufe abgestimmt werden – inklusive Zubehör, Software und individuellen Einstellungen.
Doch was bedeutet Customizing im Staging eigentlich konkret? Und welchen Mehrwert bietet es für Unternehmen und ihre Mitarbeitenden?
Was versteht man unter Customizing im Staging?
Beim Staging werden Geräte vor der Auslieferung vorbereitet, geprüft und konfiguriert. Das Customizing erweitert diesen Prozess um unternehmensspezifische Anpassungen. Dabei werden Geräte so vorkonfiguriert, dass sie nach dem Auspacken sofort einsatzbereit sind – ohne lästige Setups oder manuelle Installationen durch den Endanwender.
- Typische Bestandteile des Customizings sind zum Beispiel:
- Einrichtung von Benutzerprofilen
- Installation erforderlicher Software
- Sicherheits- und Compliance-Konfigurationen
- Unternehmensspezifische Policies
- Integration in bestehende IT-Infrastrukturen
- Ergänzende Hardware wie Dockingstations, Headsets oder Smartcard-Leser
Das Ergebnis: Ein vollständig vorbereiteter Arbeitsplatz „out of the box“.
Warum Customizing im Staging zu echten Effizienzgewinnen führt
1. Schnelle Einsatzbereitschaft
Jedes konfigurierte Gerät spart wertvolle Zeit – sowohl für die IT-Abteilung als auch für die Mitarbeitenden. Kein Initial-Setup, kein Suchen nach Treibern, keine langwierigen Installationen. Einschalten und loslegen.
2. Weniger Support-Aufwand
Wenn alle Geräte identisch und sauber vorkonfiguriert sind, sinkt die Fehlerquote. Standardisierte Umgebungen erleichtern zudem den Support, weil Probleme schneller reproduzierbar und lösbar sind.
3. Entlastung der eigenen IT
Große Rollouts oder häufige Gerätewechsel können hausinterne IT-Teams schnell überlasten. Durch professionelles Staging und Customizing wird ein Großteil der Arbeit ausgelagert – ohne Qualitätsverlust.
4. Höhere Zufriedenheit der Mitarbeitenden
Ein neuer Laptop, der nach dem Auspacken sofort funktioniert, wirkt professionell und motivierend. Mitarbeitende können sofort produktiv werden und fühlen sich gut unterstützt.
Zubehör gleich mitgedacht: Mehr als nur das Gerät
Ein moderner Arbeitsplatz besteht nicht nur aus einem Notebook. Je nach Rolle benötigen Mitarbeitende unterschiedliches Zubehör:
- Dockingstation
- Externe Monitore
- Maus und Tastatur
- Headsets für Kommunikation
- Sicherheitselemente wie Token oder Kartenleser
Durch ein intelligentes Staging wird dieses Zubehör direkt dem jeweiligen Gerät zugeordnet, etikettiert und in einem Paket versendet. So landet alles, was die Mitarbeitenden benötigen, gemeinsam am Ziel – vollständig dokumentiert und ohne Verwechslungsgefahr.
Wie ein optimierter Staging-Prozess aussehen kann
- Definition der Anforderungen: Geräteprofile pro Abteilung oder Jobrolle.
- Automatisiertes Staging: Imaging, Setup, Security, Software.
- Customizing: Zubehörzuordnung, Etikettierung, Dokumentation.
- Qualitätssicherung: Funktionstests, Versionskontrolle, Logging.
- Versandfertige Bereitstellung: Verpacken, Ausliefern, Tracking.
Unternehmen, die ihre Rollouts professionell vorbereiten, profitieren gleich mehrfach: weniger Aufwand, höhere Qualität, schnellere Einsatzbereitschaft und zufriedenere Mitarbeitende. Customizing im Staging sorgt dafür, dass jedes Gerät – vom Laptop bis zum Headset – perfekt vorbereitet beim Endanwender ankommt.
Im Wettbewerb um effiziente IT-Prozesse und gute Employee Experience ist das nicht nur ein Vorteil, sondern ein strategischer Erfolgsfaktor.
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