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Engagement

Nothilfe für Türkei und Syrien: Ratiodata spendet an Aktion Deutschland Hilft

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Anlässlich des verheerenden Erdbebens übermittelt die Ratiodata SE ihre Unternehmensspende an Aktion Deutschland Hilft e.V. – Bündnis deutscher Hilfsorganisationen. Den Menschen in den betroffenen Gebieten in der Türkei und Syrien kommen damit 5.000 Euro zugute.

„Die Bilder aus dem Erdbeben-Gebiet und das Ausmaß der Zerstörung an der türkisch-syrischen Grenze stimmen uns fassungslos. Mit 20 Bündnisorganisationen bietet Aktion Deutschland Hilft den zahlreichen Opfern vor Ort wichtige humanitäre Hilfe. Mit unserer Spende möchten wir ganz im Sinne des genossenschaftlichen Gedankens unsere Unterstützung leisten und dazu beitragen, das Leid zu lindern“, sagt Martin Greiwe, Sprecher des Vorstands der Ratiodata.

Neben der Unternehmensspende von 5.000 Euro ruft der IT-Dienstleister seine Mitarbeiter*innen dazu auf, sich über die Spendenseite von Aktion Deutschland Hilft an deren Hilfseinsatz mit einer Spende zu beteiligen. Die vor Ort oder über Partner tätigen Bündnisorganisationen sorgen im Katastrophengebiet u.a. für den Transport und die Verteilung von Hilfsgütern sowie den Aufbau von Trinkwasseranlagen.

Vinzenzwerk Handorf e.V. freut sich über Jahresspende von Ratiodata SE und Volksbank Münsterland Nord eG

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Zur Förderung des Vinzenzwerks Handorf e.V. überreichte Martin Greiwe, Vorstandssprecher der Ratiodata SE, die diesjährige Jahresspende des Unternehmens in Höhe von 5.000 Euro an Friedhelm Beuse, Vorstandsmitglied der Volksbank Münsterland Nord eG. „Mit unserer Jahresspende, die inzwischen eine schöne Tradition geworden ist, möchten wir in den Regionen unserer Kunden nachhaltige und soziale Projekte fördern, die aus unserer Sicht besonders sinnstiftend sind“, betont Martin Greiwe. „Daher freuen wir uns besonders, dass unsere Spende in diesem Jahr dem Vinzenzwerk Handorf e.V. zugute kommt, konkret der Erweiterung der Streuobstwiesen auf dem Gelände des Vereins.“

Das Vinzenzwerk Handorf e.V. ist eine sozial- und heilpädagogische Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe. Es betreut in seinen 16 Wohngruppen rund 140 Kinder und Jugendliche. „Wir haben uns im vorigen Jahr auf den Weg begeben, unsere Einrichtung auch an den Nachhaltigkeitszielen der UN auszurichten“, erklärt Bernhard Paßlick, Einrichtungsleiter und Geschäftsführer des Vinzenzwerks Handorf. Neben der pädagogischen Verantwortung für die dem Verein anvertrauten Kinder wolle man ein Bewusstsein für die Natur und ihre Ressourcen schaffen. „Daher werden wir das Geld aus der Spende für die Erweiterung unserer Streuobstwiesen nutzen. Denn die Obstbäume sind nicht nur Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen, sondern ermöglichen vielfältige Erfahrungen für unsere Kinder und Jugendlichen“, so Bernhard Paßlick.

Dass die Ratiodata ihr soziales Engagement ernst nimmt, unterstreicht sie nicht nur in verschiedensten gemeinnützigen Projekten, sondern auch durch den Verzicht auf Weihnachtsgeschenke für Kunden und Geschäftspartner: „Stattdessen fördern wir – entsprechend unserer genossenschaftlichen Idee – jährlich in Kooperation mit Kunden gemeinnützige Zwecke“, erläutert Martin Greiwe.

„Ich freue mich sehr, dass wir in diesem Jahr gemeinsam mit der Ratiodata die Jahresspende übergeben können”, so Friedhelm Beuse von der Volksbank Münsterland Nord. “Das vielfältige Engagement des Vinzenzwerks hier in Handorf deckt sich mit den Werten, für die auch unsere Unternehmen stehen: Partnerschaft, Regionalität, Nachhaltigkeit und Verantwortung. Besser geht es nicht.”

Übergabe der Jahresspende an das Vinzenzwerk Handorf e.V. Im Bild (v. l.): Martin Greiwe (Vorstandssprecher der Ratiodata), Friedhelm Beuse (Mitglied des Vorstandes der Volksbank Münsterland Nord) und Bernhard Paßlick (Einrichtungsleiter und Geschäftsführer des Vinzenzwerks Handorf).

50 Jahre Ratiodata – dreitätige Hausmesse als Highlight des Jubiläumsjahres

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Am 15. November 2022 ist die Ratiodata, eines der führenden Systemhäuser Deutschlands, 50 Jahre alt geworden. Anlass genug für das erfolgreiche Unternehmen, dieses gemeinsam mit Kunden, Partnern und Mitarbeitenden zu feiern. Unter dem Motto „Zusammen gewachsen. Zukunft gestalten.“ fand das Jubiläumsjahr seinen Höhepunkt in der Hausmesse vom 15. bis 17. November auf dem Ratiodata Campus in Münster.  

„Die Ratiodata ist wirtschaftlich erfolgreich, sie ist sehr markt- und vertriebsorientiert und: Sie gibt sich nicht mit dem Status Quo zufrieden, sondern ist immer auf der Suche nach neuen Lösungen“, betonte der Aufsichtsratsvorsitzende Jürgen Brinkmann. Er sei deshalb der festen Überzeugung, dass die Erfolgsgeschichte der Ratiodata mit dem 50-jährigen Bestehen keinesfalls zu Ende geschrieben sei. Im Gegenteil: „Das Vorstandsteam mit seinem Sprecher Martin Greiwe wird den erfolgreich eingeschlagenen Weg mit strategischer Weitsicht, Überzeugungskraft und Mut weitergehen“, so Brinkmann weiter. 

Auf der mehrtägigen Hausmesse präsentierten sich vor über 500 internationalen Besucherinnen und Besuchern zahlreiche global führende Technologiepartner wie Google Cloud, Microsoft, Cisco, Dell, Diebold Nixdorf, Fujitsu, HP, Huawei, Keba, Kodak, Lenovo, NCR und Ricoh. Neben dem Oberbürgermeister der Stadt Münster, Markus Lewe, konnten auch Europas bekanntester Trend- und Zukunftsforscher Sven Gábor Jánszky sowie der deutsche Publizist und Autor Sascha Lobo als Keynote-Speaker gewonnen werden.

Die Gäste nutzen die Messe, um sich über innovative Lösungen der Branche zu informieren – u. a. auch bei den Impulsvorträgen von Bernd Wagner, Managing Director bei Google Cloud, und Ulrich Homann, Corporate Vice President Cloud & Al bei Microsoft. Auf der ersten Hausmesse der Ratiodata stand zudem das persönliche Treffen mit dem Fachpublikum im Fokus. Sowohl ausstellende Unternehmen als auch Besucherinnen und Besucher freuten sich über rege Diskussionen, informative Gespräche und die Vorstellung der neuesten Innovationen aus der Branche. „Wir sind mit der Qualität der Veranstaltung hochzufrieden“, resümierte Martin Greiwe, Vorstandssprecher der Ratiodata. „Es hat sich gezeigt, dass es genau die richtige Entscheidung war, unser Jubiläum mit einer Hausmesse zu feiern, auf der wir nicht nur unsere Innovationen, sondern auch die unserer Partner präsentieren können.“

Dass Innovationen zur DNA der Ratiodata zählen und ein wesentlicher Baustein ihres Erfolges sind, betonte auch Oberbürgermeister Markus Lewe in seinem Grußwort: „Die Innovationsfreundlichkeit der Ratiodata gepaart mit dem Gespür, an der richtigen Stelle die erforderlichen Entscheidungen zu treffen, sind ein Schlüssel für den Erfolg der Ratiodata.“ Zudem hob er die Bedeutung von starken mittelständischen Unternehmen als Motor für die deutsche Wirtschaft hervor. „Diese Stärke ist auch der Grund dafür, dass die Ratiodata ein Top-Arbeitgeber ist – das freut uns für den Standort Münster natürlich besonders“, so Lewe weiter.

Und in der Tat: Die Historie der Ratiodata ist außergewöhnlich. 1972 startete die Erfolgsgeschichte mit der Gesellschaft für angewandte Organisation in der Datenverarbeitung mbH (GAO), der ältesten Vorgängergesellschaft. Aufgrund kluger Fusions- und Akquisitionsstrategien sowie stetigen innovativen Ausbaus des Produkt- und Lösungsportfolios zählt die Ratiodata heute in Deutschland nicht nur zu den größten Systemhäusern. Im Segment Bankentechnologie ist das Unternehmen zudem Marktführer für herstellerunabhängige Services. Darüber hinaus gehört die Ratiodata zu den marktführenden Dienstleistern für Scan- und Dokumenten-Services. Insgesamt beschäftigt die Gruppe inzwischen über 2600 Mitarbeitende an 15 Standorten sowie in 19 Campus-Teams in Deutschland, Luxemburg und Rumänien.

Für das vielfach ausgezeichnete Systemhaus – erst gerade hat die Ratiodata zum dritten Mal in Folge den „Innovator des Jahres Award“ von der Initiative „Die Deutsche Wirtschaft“ verliehen bekommen – war und ist die frühe Antizipation von Marktentwicklungen ein Schlüssel zur Zukunftsfestigkeit. „Dass wir als IT-Unternehmen bereits 50 Jahre bestehen, ist in der Tat außergewöhnlich“, sagt Martin Greiwe. „Als Branchenprimus und Innovationstreiber in der IT-Branche stehen wir damit unseren Kunden und Partnern seit Jahrzehnten mit Knowhow, Vertrauenswürdigkeit und Zuverlässigkeit zur Seite. Um auch künftig in einem sich schnell wandelnden Marktumfeld diese Rolle einnehmen können, werden wir nicht nachlassen, technologischen Fortschritt voranzutreiben und Prozesse nah an unseren Kunden und Partnern stetig zu verbessern.“

Der Aufsichtsratsvorsitzende der Ratiodata, Jürgen Brinkmann, ist der festen Überzeugung, dass die Erfolgsgeschichte des Unternehmens weitergeschrieben wird.

Ist mit der Qualität der Ratiodata-Hausmesse sehr zufrieden: Vorstandssprecher Martin Greiwe.

Sieht die Ratiodata als innovationsfreundliches und stark wachsendes Unternehmen: Oberbürgermeister Markus Lewe.

Über 500 Besucherinnen und Besucher informierten sich auf dem Ratiodata Campus in Münster über die neuesten Entwicklungen in der Branche.

Weitere Informationen finden Sie auf unser Jubiläumswebseite unter: www.ratiodata.de/50Jahre

Ratiodata wird sozialer Verantwortung auch und gerade in Krisenzeiten gerecht

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Das Jahr 2022 mit seinen dramatischen Ereignissen und einschneidenden Veränderungen auf vielen Ebenen stellt die Gesellschaft vor große Herausforderungen. In solchen Zeiten kommt dem sozialen Engagement eine besondere Bedeutung zu. Die Ratiodata legt von jeher großen Wert auf eine Unternehmenskultur, in der der Einsatz für die Gesellschaft einen hohen Stellenwert hat – und fördert dieses auch bei anderen.

Am Donnerstag (20. Oktober 2022) besuchte NRW-Schulministerin Dorothee Feller auf Einladung der Stiftung Aktive Bürgerschaft die Mathilde Anneke Gesamtschule in Münster, die auch Partner der Ratiodata ist. Damit machte sie deutlich, dass das Thema soziales Engagement bei der Landesregierung ebenfalls ganz oben auf der Agenda steht.

Die Stiftung Aktive Bürgerschaft und das Landesministerium für Schule und Bildung kooperieren im Rahmen des Programms „sozialgenial – Schüler engagieren sich“, um den Ansatz von Service Learning an Schulen in Nordrhein-Westfalen zu stärken. Bei dem Besuch in Münster, an dem unter anderen auch Judith Greiwe, Leiterin Kommunikation & Marketing der Ratiodata, teilnahm, betonte die Ministerin die Bedeutung der Initiative und was Service-Learning-Projekte für Bildung und Engagement bewirken können.

„Dass die Ratiodata von der Wirksamkeit und Bedeutung dieser Initiativen für die Gesellschaft überzeugt ist und dieser Verantwortung auch gerecht wird, unterstreichen wir durch unser langjähriges Engagement in verschiedensten gemeinnützigen Projekten – getreu unserem genossenschaftlichen Leitsatz ‚Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen viele‘“, unterstrich Judith Greiwe. So unterstützte das Unternehmen beispielsweise die Mathilde Anneke Gesamtschule zu Beginn der COVID19-Pandemie mit Laptops. Daraus entstand die Schulpartnerschaft innerhalb des Projekts „Partnerschaft Schule-Betrieb“ der IHK Nord Westfalen.

Zudem kooperiert die Ratiodata mit der Alexianer Werkstätten GmbH und bietet Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen die Möglichkeit, sich im Berufsalltag zu integrieren. Mit Schulpatenschaften möchte die Ratiodata darüber hinaus Jugendlichen bei der Berufsorientierung helfen und den Fachkräftenachwuchs für IT-Jobs fördern. Und nicht zuletzt unterstützten die Ratiodata Mitarbeitenden nach der Flut im Ahrtal an verschiedensten Stellen.

Engagement und Bildung sind tragende Säulen einer Gesellschaft. Daher ist es besonders wichtig, junge Menschen zu motivieren und zu befähigen, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Wer diesen Schritt geht, der wird auch von Unternehmen positiv bewertet: „Es zeigt, dass die jungen Menschen gemeinschaftsorientiert, verantwortungsbewusst und sozial sind. Zudem beweisen sie Einsatzfreude, Teamfähigkeit und außergewöhnliche Leidenschaft für eine Sache – dies alles sind wichtige Eigenschaften für viele Berufe“, so Judith Greiwe. Anderen zu helfen, fördere darüber hinaus die soziale Kompetenz. „Und weil diese Werte so wichtig für den gesellschaftlichen Zusammenhalt sind, werden wir auch künftig unserer sozialen Verantwortung gerecht – insbesondere in schwierigen Zeiten“, bilanzierte Judith Greiwe.

Gemeinsam im Einsatz für eine gute Sache: Judith Greiwe, Leiterin Kommunikation & Marketing Ratiodata SE; Celina Neve, Ausbildungsreferentin Volksbank Münsterland Nord eG; Dorothee Feller, Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen; Dr. Stefan Nährlich, Geschäftsführer und Mitglied des Vorstands der Stiftung Aktive Bürgerschaft; Birgit Wenninghoff, Schulleiterin der Mathilde Anneke Gesamtschule; Maria Winkel, Bürgermeisterin der Stadt Münster sowie Wilhelm Weischer, Vorsitzender des Vorstandes der Stiftung Bürger für Münster.

Talkrunde mit interessanten Einblicken zum sozialen Engagement der Ratiodata: Judith Greiwe, Leiterin Kommunikation & Marketing Ratiodata SE; Caroline Deilmann, Programm-Leiterin Service der Learning Stiftung Aktive Bürgerschaft; Dr. Stefan Nährlich, Geschäftsführer und Mitglied des Vorstands der Stiftung Aktive Bürgerschaft; Celina Neve, Ausbildungsreferentin Volksbank Münsterland Nord eG und Wilhelm Weischer, Vorsitzender des Vorstandes der Stiftung Bürger für Münster.

Fotos: Ratiodata SE

Fit für den digitalen Schulalltag: Ratiodata, AOK PLUS und kubus IT spenden iPads für Schulen und gemeinnützige Organisationen

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Die Ratiodata SE spendet gemeinsam mit der AOK PLUS und dem IT-Dienstleister kubus IT 162 iPads an die Freiwilligenagentur ehrensache.jetzt. Die iPads sollen Schüler*innen beim digitalen Lernen unterstützen und werden sechs Dresdener Schulen und vier gemeinnützigen Organisationen zur Verfügung gestellt.

Die gespendeten Geräte waren zuvor bei Mitarbeiter*innen der AOK Plus im Einsatz und wurden von ihrem Tochterunternehmen kubus IT bereitgestellt. Im Logistik- & Repairzentrum der Ratiodata prüften die Mitarbeiter*innen alle iPads auf Funktionstüchtigkeit und bereiteten die Geräte äußerlich auf. Ebenso wurden alle noch vorhandenen Daten sicher und zertifiziert gelöscht, das Betriebssystem zurückgesetzt und das neueste Update eingespielt. Abschließend stattete die Ratiodata die iPads mit Ladegeräten und Kopfhörer aus und verschickte sie zur weiteren Verteilung nach Dresden.

„Mit unserer Expertise als Hardware-Lieferant und Managed Service Provider konnten wir die Spende der AOK PLUS und kubus IT ideal unterstützen. Gut erhaltene Hardware kann durch eine Aufbereitung oft noch über Jahre sinnvoll genutzt werden. Das spart kostbare Ressourcen und ist nachhaltig, da keine neuen Rohstoffe verbraucht werden“, freut sich Martin Greiwe, Vorstandssprecher der Ratiodata. „Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig eine gute IT-Ausstattung für den Zugriff auf digitale Lernangebote ist. Wir freuen uns, mit dieser gemeinsamen Spende unseren Beitrag für die Schülerinnen und Schüler zu leisten“.

Die Geräte wurden in den vergangenen Wochen an die Schulen und Organisationen verteilt und befinden sich bereits im Einsatz. Vermittelt wurde die Spendenaktion der Unternehmen durch die Freiwilligenagentur ehrensache.jetzt der Bürgerstiftung Dresden. „Damit auch Kinder und junge Menschen lernen, mit digitalen Angeboten zu arbeiten und diese effizient zu nutzen, ist die Ausstattung von Schulen mit der entsprechenden Technik wesentlich. Deshalb haben wir die iPad-Spende sehr gern unterstützt und die Geräte vermittelt. Das gute Beispiel soll Schule machen“, erklärt Katrin Sachs, Geschäftsführerin der Bürgerstiftung Dresden.

Offizielle Spendenübergabe der iPads in der 101. Oberschule „Johannes Gutenberg“ in Dresden (v.l.): Charlotte Müller (Freiwilligenagentur ehrensache.jetzt der Bürgerstiftung Dresden), Juliana Dressel-Zagatowski (Schulleiterin der 101. Oberschule „Johannes Gutenberg), Franziska Oelschlägel (Nachhaltigkeitsbeauftragte der AOK PLUS), Tino Kolditz (Sprecher kubus IT für Innovation & Digitalisierung) und Steven Tauchert (Leiter Vertrieb der Ratiodata), Foto: AOK PLUS

Hilfsaktionen zur Ukraine-Krise: Ratiodata Gruppe spendet 15.000 Euro und Laptops zur medizinischen Versorgung

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Die Ratiodata Gruppe beteiligt sich mit mehreren Spenden über insgesamt 15.000 Euro an Hilfsaktionen zur Ukraine-Krise. Zur Verbesserung der medizinischen Versorgung von Geflüchteten spendet die Ratiodata zudem Laptops an ein Krankenhaus an der rumänisch-ukrainischen Grenze.

Die rumänischen Tochtergesellschaften RaRo und Accesa, die die Auswirkungen der Krise vor Ort direkt spüren, spenden insgesamt 10.000 Euro an das Rumänische Rote Kreuz. Die Ratiodata beteiligt sich an der Spendenaktion der genossenschaftlichen FinanzGruppe mit einer Unternehmensspende von 5.000 Euro an das Deutsche Rote Kreuz. Alle Mitarbeiter*innen sind dazu aufgerufen, sich über eine eigens eingerichtete Seite beim DRK ebenfalls direkt an der genossenschaftlichen Hilfsaktion mit einer Spende zu beteiligen.

„Die Ereignisse in der Ukraine machen uns alle fassungslos und traurig. Unsere Gedanken sind bei allen Menschen in der Ukraine und jenen, die ihr Land und ihre Heimat verlassen mussten“, sagt Martin Greiwe, Sprecher des Vorstands der Ratiodata. „Mit der Beteiligung an der gemeinsamen Spendenaktion der genossenschaftlichen FinanzGruppe und Rotkreuz-Organisationen möchten wir die Hilfsaktionen vor Ort und die für Menschen auf der Flucht unterstützen und dazu beitragen, das Leid so gut es geht zu mindern.“

Das Deutsche Rote Kreuz sorgt im Rahmen eines Soforthilfeprojekts für die Stärkung der Einsatzfähigkeit des Ukrainischen Roten Kreuzes und leistet, ebenso wie das Rumänische Rote Kreuz, umfassende Hilfsmaßnahmen zur Aufnahme und Versorgung von Menschen, die sich auf der Flucht befinden.

Darüber hinaus spendet die Ratiodata mit der seit langem in der Rumänienhilfe tätigen Kolpingfamilie Obererbach 15 Laptops an ein Krankenhaus in Satu Mare, direkt an der rumänisch-ukrainischen Grenze. Die Laptops werden dort dringend benötigt, um die ankommenden Flüchtlinge zu behandeln und die Abrechnung über das rumänische Sozialsystem zu ermöglichen.

„Durch die Nähe unserer rumänischen Tochtergesellschaften zur Ukraine sind die Auswirkungen für uns vor Ort direkt spürbar. Mit der Spende der Laptops an das Krankenhaus können wir aktiv dazu beitragen, dass die gesundheitliche Versorgung der geflüchteten Menschen signifikant verbessert und sichergestellt werden kann“, so Martin Greiwe weiter.

Vertragsunterzeichnung Martin Greiwe

Kooperationsvereinbarung: Ratiodata unterstützt Realschule plus und Fachoberschule Untermosel

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Die Ratiodata SE schließt Schul-Patenschaft mit der Realschule plus und Fachoberschule Untermosel in Kobern-Gondorf. Den Auftakt bildete die offizielle Vertragsunterzeichnung im Januar 2022 zwischen Schulleitung und Vorstand.

Jugendlichen bei der Berufsorientierung helfen und den Fachkräftenachwuchs für IT-Jobs fördern. Das sind die zwei wichtigsten Ziele der jüngst geschlossenen Kooperation zwischen der Ratiodata und der Realschule plus und Fachoberschule Untermosel. Die Partnerschaft ist Teil eines ganzheitlichen Schulförderkonzepts, das das Unternehmen an seinen großen Standorten verfolgt.

„In die Ausbildung junger Talente und künftiger Fachkräfte zu investieren, ist für uns besonders wichtig. Denn allein ruhestandsbedingt müssen wir jährlich viele unserer Fachkräfte nachbesetzen,“ erklärt Martin Greiwe, Vorstandssprecher der Ratiodata. „Im direkten Kontakt mit Schulen können wir gleichzeitig für einen Berufseinstieg in der IT werben und uns als innovativer Arbeitgeber bekannt machen. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit und spannende Projekte mit der Realschule plus und Fachoberschule Untermosel.“

Schulleiter Dieter Kugler sieht in der Partnerschaft einen wertvollen Gewinn: „Für unsere Schule ist dies die erste Kooperation im Bereich IT und wir freuen uns über eine enge Partnerschaft. Die Schülerinnen und Schüler werden von dem Kontakt zu einem attraktiven Unternehmen in der Region spürbar profitieren. Sie äußerten bereits explizit den Wunsch nach einer Berufsfeldorientierung sowie Bewerbertrainings mit der Ratiodata.“ Darüber hinaus werden Betriebsbesichtigungen am nah gelegenen Standort Koblenz sowie Betriebspraktika ermöglicht.

Das Ausbildungsportfolio der Ratiodata bietet sieben unterschiedliche, abwechslungsreiche Berufseinstiege. Allein in 2021 starteten 22 Auszubildende in zehn unterschiedlichen Abteilungen – Tendenz steigend. Auch beim Studium unterstützt das IT-Systemhaus bei der nötigen Praxiserfahrung und bietet neben Stellen für Werkstudierende auch duale Studienplätze an.

Die Schule in Kobern-Gondorf befindet sich aktuell im Digitalaufbruch. Bei den pandemiebedingten Herausforderungen half die Ratiodata initiativ bei der Digitalisierung der Lehre und legte mit einer Laptopspende im vergangenen Jahr den Grundstein für die Kooperation. Dies wird fortgeführt: Als Teil des Projekts „DigitalPakt Schule“ des Bundesministeriums für Bildung und Schule schreitet der Ausbau der digitalen Bildungsinfrastruktur auch in den kommenden Monaten weiter voran.

Jahresspende: 5.000 Euro für das Projekt „Bäume für OWL“

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Die Jahresspende der Ratiodata SE legt den Grundstein für das Projekt „Bäume für OWL“ der VerbundVolksbank OWL. Zum Start der Aktion sollen Bäume im Naturpark Teutoburger Wald gepflanzt werden. 

Als Dank für die gute Zusammenarbeit im genossenschaftlichen Verbund überreichte Martin Greiwe, Vorstandssprecher Ratiodata SE, die Jahresspende über 5.000 Euro an Ansgar Käter, Vorstandsvorsitzender der VerbundVolksbank OWL, und Thomas Huxol, Leiter Projekt- und Prozessmanagement der VerbundVolksbank OWL.

„Wunsch der Ratiodata ist es, dass wir mit dieser Summe ein nachhaltiges Projekt in unserer Region unterstützen“, berichtet Ansgar Käter, Vorstandsvorsitzender der VerbundVolksbank OWL. „Dem Wunsch kommen wir sehr gerne nach und rufen in diesem Jahr das Projekt ‚Bäume für OWL‘ ins Leben. Konkret planen wir im ersten Halbjahr 2022 eine Baumpflanz-Aktion im Teutoburger Wald.“

Martin Greiwe, Vorstandssprecher der Ratiodata erläutert: „Mit unserer traditionellen Jahresspende möchten wir nachhaltige und soziale Projekte in den Regionen unserer Kunden fördern. Daher freuen wir uns besonders, dass die VerbundVolksbank OWL mithilfe unserer Spende das Projekt ‘Bäume für OWL‘ ins Leben ruft.“ Mit ihrem eigenen Projekt „Ratiodata goes Green“ setzt sich die Ratiodata selbst zum Ziel, Nachhaltigkeit langfristig in der Konzernkultur zu etablieren und dadurch für das Thema zu sensibilisieren und zum Mitmachen begeistern.

Der Naturpark Teutoburger Wald/Eggegebirge ist der zweitgrößte Naturpark in Nordrhein-Westfalen und ein beliebtes Naherholungsgebiet in Ostwestfalen-Lippe. Als großes geschlossenes Waldgebiet erfüllt der Landschaftsraum eine ökologische Ausgleichsfunktion, die mit der Spende erhalten werden soll.

Mit ihrer Jahresspende unterstützt die Ratiodata jährlich in Kooperation mit ausgewählten Kunden nachhaltige und soziale Engagements.

„Bäume für OWL“ – ein toller Projektstart mit großzügiger Unterstützung der Ratiodata: (v. l.)  Judith Greiwe, Leiterin Kommunikation und Marketing der Ratiodata SE, Ansgar Käter, Vorstandsvorsitzender der VerbundVolksbank OWL, Martin Greiwe, Vorstandssprecher der Ratiodata SE, und Thomas Huxol, Leiter Projekt- und Prozessmanagement der VerbundVolksbank OWL.
Foto: VerbundVolksbank OWL

Jahresspende: 5.000 Euro für benachteiligte Kinder und Jugendliche im Distanzunterricht

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Die Ratiodata SE übergibt die Jahresspende an den Förderverein VR-Herz und Hand e.V. des VR-Bankvereins Bad Hersfeld-Rotenburg eG. Mit der Spende werden benachteiligte Kinder und Jugendliche mit iPads ausgestattet, um gleiche Bildungschancen im Homeschooling zu ermöglichen.

„Die alljährliche Jahresspende hat für uns eine lange Tradition. Wir freuen uns, in diesem Jahr einen Förderverein aus der Genossenschaftlichen FinanzGruppe zu unterstützen, der mit der Bereitstellung von iPads für benachteiligte Schülerinnen und Schüler eine zeitgemäße Teilnahme am Distanzunterricht ermöglicht“, erläutert Martin Greiwe, Vorstandssprecher der Ratiodata. Der VR-Herz und Hand e.V. ist der Förderverein des VR-Bankvereins Bad Hersfeld-Rotenburg eG und engagiert sich innerhalb der Region besonders für Kinder und Jugendliche.

Maik Schuchardt, 1. Vorsitzender des VR-Herz und Hand e.V., freut sich über die Spende: „Wir bedanken uns recht herzlich für die großzügige Spende. Unser Verein fördert die Bildung und persönliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in unserer Region. So konnten wir konkret in diesem Jahr Jugendhilfeeinrichtungen und Schulen mit iPads unterstützen, damit auch benachteiligte Kinder und Jugendliche im Homeschooling gleiche Chancen haben.“

Der Distanzunterricht während der Pandemie stellt viele Familien vor große Herausforderungen. Es mangelt häufig an einer modernen Ausstattung, die eine adäquate Teilnahme am virtuellen Unterricht ermöglicht. Oft müssen sich mehrere Kinder einen, oftmals veralteten, PC oder Laptop teilen.

Thomas Balk, Mitglied des Vorstandes des VR-Bankvereins Bad Hersfeld-Rotenburg eG: „Der durch die Bank und deren Mitglieder ins Leben gerufene Verein VR-Herz und Hand e. V. ist uns eine Herzensangelegenheit – gerne geben wir die großzügige Spende an den engagierten Verein weiter – ganz nach dem Motto “Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele.“

Mit ihrer Jahresspende unterstützt die Ratiodata jährlich in Kooperation mit ausgewählten Kunden nachhaltige und soziale Engagements.

Übergabe der Ratiodata Jahresspende an den VR-Herz und Hand e.V.
Im Bild (von links): Martin Greiwe (Vorstandssprecher der Ratiodata), Thomas Balk (Mitglied des Vorstands des VR-Bankvereins) und Maik Schuchardt (1. Vorsitzender VR-Herz und Hand).

Flutkatastrophe: Ratiodata spendet Laptops an betroffene Schüler*innen

By Allgemein, Engagement

Die Bilder der Flutkatastrophe bleiben präsent, die Auswirkungen werden vielerorts noch lange zu spüren sein. Um vor Ort zu unterstützen, haben wir uns in den letzten Wochen an verschiedensten Stellen engagiert.

So überreichten wir zum Beispiel passend zum internationalen Wohltätigkeitstag in der vergangenen Woche 20 Laptops an Kinder der Haupt- und Realschule in Bad Münstereifel. Über unsere Mitarbeiterin, Theresa Müller, und die Hilfsorganisation NANDINI waren wir auf das besondere Hilfegesuch aufmerksam geworden. Die Schüler*innen hatten in den Fluten ihre Laptops verloren und konnten seitdem nicht mehr am Distanzunterricht teilnehmen.

Übergabe der Laptops an die Schüler*innen der Haupt- und Realschule Bad Münstereifel


Theresa Müller überreicht Vorstandssprecher Martin Greiwe ein von den Kindern gestaltetes Bild als Dankeschön

Die Hilfsorganisation, die Schulleitung, aber vor allem die Kinder der Haupt- und Realschule haben sich sehr über die Laptops gefreut. „Die Schulleitung war dankbar für die Spende, die Kinder überglücklich. Bei einigen habe ich Freudentränen entdeckt – verständlich nach dieser harten Zeit“, berichtet Theresa Müller. Zum Zeitpunkt der Übergabe waren die Schäden noch deutlich zu sehen. Ein zusätzlicher Ausfall des Schulunterrichtes würde für die Kinder einen weiteren Verlust bedeuten.

„In solchen Momenten wie diesen wird einem immer wieder bewusst, was wir tolles bewirken können! Unglaublich, dass so etwas Großes durch einen Instagram-Aufruf entstanden ist“, resümiert Natalie, Leiterin der Organisation NANDINI. Die Kinder gestalteten ein Bild als Dankeschön, dass Theresa persönlich bei Vorstandssprecher Martin Greiwe vorbeibrachte.

Wir freuen uns, dass wir mit der Spende einen aktiven Beitrag zur Bewältigung der Flutschäden leisten konnten.