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Mit einem symbolischen Spatenstich hat die Ratiodata SE in der vergangenen Woche den Grundstein für den Bau ihres neuen Digitalisierungszentrums in Velburg gelegt. Der IT-Dienstleister und Managed Service Provider vergrößert damit seine Produktionsfläche und reagiert auf die stetig wachsende Nachfrage im Bereich Scan- und Dokumentenservices. Damit schafft das Unternehmen bis zu 75 neue Arbeitsplätze in der Region.

„Unsere Auftragslage im Scan- und Dokumentenbereich entwickelt sich seit Jahren konstant positiv, zuletzt durch mehrere große Bundesaufträge. Das ist ein großer Erfolg für uns, aber bringt natürlich auch eine große Verantwortung mit sich“, erklärt Klemens Baumgärtel, Vorstandsmitglied der Ratiodata, den Schritt. „Mit dem Neubau schaffen wir größere Produktionskapazitäten und werden den wachsenden Sicherheitsanforderungen an die Digitalisierung und Datenverarbeitung gerecht. Dabei arbeiten wir zum wiederholten Male mit dem Investor Niedermaier Invest zusammen.“ Das neue Gebäude mit einer Nutzfläche von mehr als 1.600 m2 wird direkt neben dem aktuellen Standort der Ratiodata im Gewerbegebiet Nord gebaut und diesen mittelfristig ablösen. Die Fertigstellung ist im März 2026 geplant.

Auch die Stadt Velburg sieht das Projekt als ein starkes Signal für die wirtschaftliche Entwicklung. „Der Neubau ist eine wichtige Investition in unserer Zukunft“, betont der Erste Bürgermeister der Stadt Velburg, Christian Schmid. „Seit 2019 ist die Ratiodata ein verlässlicher Arbeitgeber in unserer Region und wir pflegen eine sehr gute, auf Vertrauen basierende Partnerschaft.“

Nach den Neubauten in Weida und Koblenz, die 2025 erfolgreich abgeschlossen worden sind, markiert der Neubau in Velburg einen weiteren, wichtigen Meilenstein in der Wachstumsstrategie der Ratiodata.