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Von der Werkstatt in den Arbeitsmarkt: Alexianer Werkstätten GmbH kooperiert mit Ratiodata SE

Seit dem 1. Mai arbeiten zehn Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen im Bereich Scan- & Dokumenten-Services der Ratiodata SE in Münster. Mit dem gemeinsamen Projekt verfolgen das Systemhaus und die Alexianer Werkstätten GmbH das Ziel, diese Menschen beruflich zu integrieren. Nach 12 Wochen der Zusammenarbeit ziehen beide Partner nun eine erste Bilanz – und die fällt deutlich positiv aus!

 Einer Arbeit nachgehen zu können, ist für die gesellschaftliche Teilhabe, die Selbstverwirklichung und die Strukturierung des Alltags von zentraler Bedeutung. Menschen mit einer geistigen Behinderung bleiben oft vom Ersten Arbeitsmarkt ausgeschlossen. Mit einem gemeinsamen Projekt engagieren sich die Alexianer Werkstätten GmbH in Zusammenarbeit mit dem Systemhaus Ratiodata SE für die berufliche Integration von Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen.

Zu unterschiedlichen Zeiten von vier bis zu acht Stunden erledigen die Mitarbeitenden wochentags die Wareneingangskontrolle, Deckblatterstellung, Registrierung und Aufbereitung von einfachen Kredit- und Kundenaktenprojekten. „Mit diesem Projekt bieten wir die Möglichkeit, einer Tätigkeit außerhalb der sonst üblichen Werkstätten nachzugehen, sich im Berufsalltag zu integrieren und möglicherweise den Übergang auf den oder zurück auf den Ersten Arbeitsmarkt zu schaffen“, sagt Norbert Mussenbrock, Geschäftsleitung der Alexianer Werkstätten GmbH. „Die Einarbeitung lief einwandfrei. Wir sind mit dem Verlauf des Projektes sehr zufrieden.“

Auch Tim Gottschalk, Leiter des Geschäftsbereiches Scan- & Dokumenten-Services der Ratiodata SE, ist von der Zusammenarbeit überzeugt: „Für uns war dieses Projekt das erste seiner Art. Wir haben schnell gemerkt, dass unsere Werte und Ziele noch viel besser mit denen der Alexianer zusammenpassen als ursprünglich gedacht. Unsere Arbeitsphilosophie ist es, dass bei den Mitarbeitenden kein Druck aufgebaut wird, da sich dies auf die Qualität auswirken kann. Wir möchten ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem sich alle wohlfühlen.“ Dass diese Arbeitsphilosophie auch bei den neuen Mitarbeitenden gut ankommt, beweist Sarah Steinmüller. Als eine von zehn Projektteilnehmenden ist sie bei der Ratiodata SE tätig: „Ich konnte mich innerhalb kürzester Zeit sehr gut in das Team der Ratiodata integrieren. Die Vorgesetzten und Kollegen sind geduldig und hilfsbereit. Mir gefällt, dass wir je nach Fähigkeiten, Auffassungsgabe und Bereitschaft individuell gefördert werden.“ Sarah Steinmüller hat aufgrund ihrer guten Arbeit bereits eine komplexere Aufgabe zugewiesen bekommen: „Seit ein paar Wochen arbeite ich in der Datenerfassung. Mein Ziel ist es, einen festen Arbeitsplatz bei der Ratiodata zu bekommen.“  Die Dauer des Projektes ist zum jetzigen Zeitpunkt noch offen. Die Projektverantwortlichen sprechen bereits über den weiteren Verlauf sowie mögliche Ausbauchancen in weiteren Bereichen der Ratiodata.

Die offizielle Pressemitteilung finden Sie hier

Los geht’s: Start für unsere neuen Azubis

Im Ausbildungsjahr 2019 starten zehn junge Leute ihre Ausbildung bei der Ratiodata. Wir haben sie an ihrem ersten Tag begleitet.

Ein kleines bisschen ist ihnen die Nervosität anzumerken – zumindest am Anfang. Für 9 Auszubildende in Münster, Mülheim-Kärlich und Hannover (Lukas Maurer beginnt am 1. September in Karlsruhe) startet am 1. August die Ausbildung bei der Ratiodata.

Ihre ersten beiden Tage verbrachten sie zusammen, um sich und natürlich die Ratiodata besser kennenzulernen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde der Ausbildungsbetreuer ging es auf die Wiese vor dem Kasino in Münster. Durch kleine Kennlernspiele lockerte sich nicht nur die Stimmung, sondern die „Azubis“ erfuhren allerlei schulische, berufliche und einige private Details über ihre Kolleg*innen.

Auch die Geschäftsführung ließ es sich nicht nehmen, die Neuen persönlich zu begrüßen. Martin Greiwe und Klemens Baumgärtel stellten sich und das Unternehmen vor. Anschließend klärte Judith Frenz als Leiterin Kommunikation und Marketing über das Thema Corporate Design und Unternehmenskommunikation auf. Nach einem ausgiebigen Rundgang durch das Unternehmen – organisiert von Auszubildenden aus dem 2.  Ausbildungsjahr, einem kleinen Fotoshooting im GreenRoom und ersten Berührungen mit der HoloLens endete ein wissensreicher, spannender Tag.

Neben der Vorstellung des Betriebsrates und einigen Sicherheitsunterweisungen, wurden am zweiten Tag vor allem Fragen und Themen rund um die Ausbildung bei der Ratiodata behandelt. Zum Abschluss des Ausbildungsstartes wurde den Auszubildenden dann ihre Hardware ausgehändigt. Mit Hilfe von den „alten“ Auszubildenden wurden die Laptops gemeinsam eingerichtet und erste Schritte am Gerät erklärt.

Wo ein Anfang, dort auch ein (glückliches) Ende: Fünf der Auszubildenden haben 2019 erfolgreich ihre Ausbildung bei uns beendet. Wir gratulieren Johanna Potthoff, Aylin Birkan, Robin Straube, Bernhard Kiehl und Benjamin Möller zur bestandenen Prüfung!

Wir wünschen unseren Neuen alles Gute, einen erfolgreichen Start in der Ratiodata und eine Menge Spaß in der Ausbildung.

Symbolischer Spatenstich: In Velburg bei Nürnberg entsteht neuer Ratiodata-Standort

Im Gewerbegebiet Nord in Velburg bei Nürnberg entsteht ein neues Gebäude für die Ratiodata SE. Die Fertigstellung ist für Oktober 2019 geplant. Mit dem Neubau schafft die Ratiodata bis zu 40 neue Arbeitsplätze im Bereich Dokumentendigitalisierung in der Region.

Im Gewerbegebiet Nord in Velburg entsteht auf einer Nutzfläche von 970 Quadratmetern ein neues Gebäude für das Systemhaus Ratiodata. Der symbolische Spatenstich läutete am Dienstag die finale Bauphase ein. Die Fertigstellung des Vorhabens ist für Oktober 2019 geplant. „In Velburg werden wir unseren dritten Standort für den Geschäftsbereich Scan- & Dokumenten-Services ansiedeln“, erklärt Martin Greiwe, Sprecher der Geschäftsführung der Ratiodata. „Aufgabenschwerpunkt wird die Digitalisierung von Unternehmensakten wie beispielsweise Kunden- und Personalakten, Kreditakten sowie der Posteingänge und dem Tagesgeschäft für alle Kunden aus dem Süden Deutschlands sein.“

Mit dem gemeinsamen Spatenstich der Investoren Alois und Michael Niedermaier, dem ersten Bürgermeister der Stadt Velburg Bernhard Kraus zusammen mit seinen Bürgermeisterkollegen Klemens Meyer und Bernhard Dürr, dem Generalunternehmer Armin Strunz sowie den Vertretern der Ratiodata bedankte sich Klemens Baumgärtel, Geschäftsführer der Ratiodata SE: „Wir freuen uns auf unseren neuen Standort hier in Velburg und die Menschen, die bei uns arbeiten werden. Die Stadt hat uns sehr herzlich aufgenommen und wir bedanken uns für die gelungene Unterstützung – nicht nur bei diesem Spatenstich!“

Mit ihrem neuen Standort schafft die Ratiodata bis zu 40 neue Arbeitsplätze in Velburg. Zum 1. Oktober 2019 werden noch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Dokumentendigitalisierung gesucht. Die Aufgabengebiete umfassen das Aufbereiten, Scannen, Nachbereiten/Indexieren von Dokumenten und Akten.

Die offizielle Pressemitteilung finden Sie hier

Neue Kontaktcenter-Umgebung für die Servodata

Mensch sitzt im Büro des Kontakt-Centers

Reibungsloser Übergang bei der Servodata: Umstellung auf neue Kontaktcenter-Umgebung ohne Unterbrechung des 24/7-Betriebes.

Die im Jahr 2012 etablierte Kontaktcenter-Umgebung für die Servodata hat als oberste Prämisse eine Verfügbarkeit von 99,9 Prozent im 24/7-Betrieb. Dies bedeutet, dass prinzipiell keine Wartungsfenster für Updates etc. zur Verfügung stehen. Mit der Umgebung werden neben diversen Kundenhotlines aus dem Finanzbereich vor allem die bundesweite Sperrhotline der Verbundbanken und die Online-Personalausweis-Sperrhotline des Bundesministeriums des Inneren betrieben. Anfang des Jahres 2020 kam als weiteres Schwergewicht die DZ Bank mit der Apple-Pay-Service-Hotline dazu.

Mensch sitzt im Büro des Kontakt-Centers

Ausgangssituation

Bei der bundesweiten Sperrhotline der Verbundbanken erfolgen die Sperren weitestgehend vollautomatisch durch eine auf Spracherkennung basierende IVR, die den kompletten Prozess einer Debitkartensperre ohne Interaktion mit einem Agenten des Kontaktcenters durchführt und die notwendigen Sperrdaten in Echtzeit an die Großrechner der Fiducia & GAD IT AG überträgt.

Für jede Herausforderung eine Lösung

Der Großteil der anderen betriebenen Hotlines wird über verschiedene Agentengruppen mit jeweils speziellen Kenntnissen in direktem Kontakt abgebildet. Dabei stellt die Bedienungsoberfläche der Agenten die Schnittstelle zu verschiedenen externen Kundensystemen dar und übergibt relevante Daten aus dem Kundenkontakt zur weiteren Verarbeitung.

Wegen des Wachstums der Servodata und technisch immer anspruchsvollerer Anforderungen an das Gesamtsystem, wie beispielsweise die Aufzeichnung nach DSGVO-Richtlinien, wurde beschlossen, das bestehende System nicht weiter auszubauen, sondern eine vollständig neue Lösung, basierend auf dem aktuellen Stand der Technik, in einer vielfach leistungsfähigeren Umgebung parallel aufzubauen.

Da fast alle Komponenten der Architektur als virtuelle Server in einer VMware-Umgebung* lauffähig sind, war der parallele Aufbau einer Serverlandschaft schnell abgeschlossen. Als Herausforderung erwies sich dagegen die komplexe Struktur der Netzwerkabhängigkeiten von den externen Kundensystemen.

Nachdem in mehreren Testläufen sichergestellt worden war, dass alle Beziehungen zu den Kunden 1:1 auch auf dem neuen System verfügbar sind, wurde entschieden, vollständig auf das neue System zu schwenken. Mit dieser bewussten Entscheidung konnte sichergestellt werden, dass es zu keinem Zeitpunkt zu einem Ausfall der angebotenen Dienstleistungen kommen konnte.

Quasi als doppelter Boden wurden dabei alle eingehenden Kontakte weiterhin durch das alte System – ohne weitere Verarbeitung – zum neuen System geleitet. Wären dort Probleme im Live-Betrieb aufgetreten, hätte das alte System wortwörtlich per Mausklick wieder seine ursprüngliche Funktion übernehmen und die Erreichbarkeit sicherstellen können.

Da nach mehrwöchigem Betrieb auf dem neuen System nur minimale Anpassungen notwendig waren, wurden die Eingangskanäle im laufenden Betrieb direkt auf das neue System geschwenkt und das alte System wurde abgeschaltet.

Aus Sicht der Servodata und ihrer Kunden erfolgte damit ein komplettes Upgrade der gesamten Umgebung ohne Einschränkungen des Betriebs.

Zahlen, Daten, Fakten

  • 3.275.247 Anrufe an das System
  • 390.558 vollautomatisch verarbeitete Sperren
  • 2 Terabyte Aufzeichnungen bei einer sechsmonatigen Vorhaltezeit
  • 110 Agenten im Dreischichtbetrieb
  • 40 unterschiedliche Kundenhotlines
  • 15 externe Kundenschnittstellen

Levi, Ray & Shoup, Inc. und Ratiodata SE beschließen Zusammenarbeit

Levi Ray & Shoup, Inc. (LRS®), der globale Anbieter von Output-, Scan- und Druckmanagementsoftware für Unternehmen, und das Systemhaus Ratiodata SE haben beschlossen, zukünftig partnerschaftlich zu kooperieren.

Die beiden Unternehmen haben sich auf eine enge Zusammenarbeit mit ihrer speziellen Erfahrung im Bereich Managed Print Services geeinigt und konzentrieren sich auf die technische Integration und Projektkooperation im Bereich Vertrieb und Support.

Mit der LRS-Lösung erweitert die Ratiodata SE ihr herstellerunabhängiges Managed Print Services Portfolio. „Wir freuen uns sehr über diese Zusammenarbeit und die Chancen, die sich auf beiden Seiten ergeben“, sagt Leonardo Kaltenhauser, Director Sales EMEA Central von LRS. Martin Greiwe, Sprecher der Geschäftsführung der Ratiodata SE: „Gemeinsam mit LRS können wir unseren Kunden die perfekte Symbiose von Sicherheit und Ergonomie in druck- und scangestützten Geschäftsprozessen bieten.“

LRS und Ratiodata sind unter anderem auf Software- und Scanfunktionen im Printbereich spezialisiert. LRS bietet sichere Benutzer-, Warteschlangen- und Freigabefunktionen für Dokumente in einer vollständig integrierten Pull-Druckumgebung. Ratiodata bietet mit ihrer Scan-Applikation eine Vielzahl von herstellerunabhängigen Funktionen für verschiedenste Endgeräteklassen, mit denen die Geschäftsprozesse der Papierverarbeitung optimiert oder auf Wunsch sogar ausgelagert werden können. Die Software beider Häuser ist miteinander kompatibel. So wurde beispielweise die Ratiodata Scan-App Scan4agree21 für Volksbanken und Raiffeisenbanken mit der LRS Lösung integriert und kann für alle mit der Fiducia & GAD IT AG verbundenen Banken verwendet werden.

 

Die offizielle Pressemitteilung finden Sie hier.

Strategie 2024: Gemeinsam mit der Ratiodata in die Zukunft blicken

Zum sechsten Mal findet der IT-Strategie-Kongress in Münster statt. Das IT-Forum Nord Westfalen, die IHK Nord Westfalen und der Digital Hub münsterLAND veranstalten gemeinsam das Symposium, auf dem vor allem Geschäftsführer und IT-Entscheider anzutreffen sind. Unter den Referenten, die sich bunt aus Managern, Vorständen, Fachberatern bis hin zu Kabarettisten und einem iPad-Magier zusammensetzen, trägt auch Martin Greiwe, Sprecher der Geschäftsführung der Ratiodata vor.

In seinem Vortrag behandelt er smarte Prozesse und effiziente Touchpoints, die zukünftig „commodity“-Dienstleistungen attraktiver werden lassen können. Dabei zeigt er anhand von Live-Demonstrationen, wie sich klassische IT-Prozesse & -Services einerseits cooler gestalten lassen und dabei dennoch voll in Ihre Unternehmensstrukturen und -abläufe integriert sind.

Inspiriert durch regelmäßige Besuche in den Vereinigten Staaten, integriert Martin Greiwe immer wieder neue Ideen von Start-Ups und innovativen Unternehmen in die Produkte und Prozessen der Ratiodata. Er resümiert: “Man sollte Kunden nicht nur toll bedienen, sondern auch mit einfachen und transparenten Prozessen begeistern.” Auf der „Strategie 2024“ stellt er unter anderem die Ratiodata RollOut App, die HelpMe-App, die Multivending Machine für IT-Zubehör, den HoloLens-Service und die ScanApp für Multifunktionsgeräte vor. Außerdem berichtet er über neue Eindrücke aus seinem nur kurze Zeit zurückliegenden Aufenthalt in China, wo er das Management verschiedener Partnerfirmen traf.

Die Thesen seines Vortrages sind dabei:

  • Consumerization – auch bei Commodities,
  • Digital Change in klassischen Prozessen ist wichtiger als Hardware & Infrastruktur,
  • höchste Automatisierung & maximale Personalisierung sind Pflicht,
  • Zuverlässigkeit, Flexibilität & SLA-Treue sind Hygienefaktoren,
  • coole Technologien gehören in die IT-Prozesse von morgen, auch bei Commodity-Dienstleistungen

Alle weiteren Informationen zum IT-Strategie-Kongress „Strategie 2024“ finden Sie unter: https://www.it-strategie-kongress.de

Walking gegen Kinderarmut: Ratiodata unterstützt den walk4help

Am 26. Mai wird mit dem Braunschweiger walk4help das größte Charity-Event für den Kampf gegen Kinderarmut in Deutschland veranstaltet. Mit einer Spende unterstützt die Ratiodata SE den walk4help des Kindernetzwerkes United Kids Foundations.

Der walk4help ist eine Benefizveranstaltung gegen Kinderarmut in der Region Braunschweig-Wolfsburg. Im Vergleich zum Bundesdurchschnitt leben in dieser Region besonders viele Kinder in Armut. Bis zu 15.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden am kommenden Sonntag in der Braunschweiger Innenstadt erwartet. Das Ziel ist, dass Tausende von Menschen gemeinsam mindestens 40.000 Kilometer, symbolisch also einmal rund um die Welt, gehen und dabei einen offiziellen Weltrekord aufstellen. Damit soll Aufmerksamkeit erzeugt und möglichst viele Spenden für über 20 Kinderhilfsprojekte gesammelt werden.

Die Ratiodata wünscht viel Erfolg und hofft, dass das der Walking-Weltrekord erreicht wird.

Mehr Informationen zum walk4help: https://www.united-kids-foundations.de/walk4help-2019/

Betrieblicher Umweltschutz: Start des Projektes ÖKOPROFIT Münster-Kreis Warendorf

Die Ratiodata nimmt in diesem Jahr an dem regionalen Projekt „ÖKOPROFIT Münster-Kreis Warendorf“ zur Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes teil. Das Ziel des Projektes ist die Betriebskostensenkung unter gleichzeitiger Schonung der natürlichen Ressourcen.

In den nächsten zwölf Monaten werden in acht Workshops und in ausführlichen Vor-Ort-Beratungen die Verbräuche der zehn teilnehmenden Unternehmen erhoben. Jeder Workshop thematisiert dabei ein spezielles Umweltthema, wie beispielsweise „Abfallmanagement – Optimierung der Abfalllogistik“ oder „Betriebliche Mobilität“. Am Ende der Projektlaufzeit werden die Unternehmen hinsichtlich der umgesetzten Maßnahmen und der damit verbundenen ökologischen und ökonomischen Einsparungen geprüft.

Das Nachhaltigkeitsmanagement der Ratiodata basiert auf einer kontinuierlichen Verbesserung der Maßnahmen, die zum Umweltschutz beitragen. Die Teilnahme am Projekt ÖKOPROFIT sieht die Ratiodata als Chance an, um diese stetige Optimierung auszuweiten. Die Erschließung von Synergiepotenzialen durch Erfahrungsaustausch, die Ausweitung einer strukturierten Ökobilanz, sowie die allgemeine Verbesserung der betrieblichen Umweltleistungen sind nur ausgewählte Beispiele, die sich die Ratiodata von der Teilnahme verspricht.

Die übergeordnete Koordination des Projektes erfolgt durch das Amt für Grünflächen, Umwelt und Nachhaltigkeit der Stadt Münster, dem Kreis Warendorf, der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf sowie weiteren Partnern. Die weiteren , teilnehmenden Unternehmen des Projektes sind: der Bauhof der Stadt Beckum, Equi Valent (Telgte), das Genossenschaftliche Berufskolleg (Geno-Kolleg, Münster), Getränke Dreyer (Münster), Haus Walstedde (Drensteinfurt), Lapstore (Münster), Lohmann Systemtechnik (Ennigerloh), Papst-Johannes-Schule (Münster), und Weicon GmbH & Co. KG (Münster).

Rot-Blau: S-Servicepartner und Ratiodata SE beschließen Partnerschaft

Auf dem Deutschen Sparkassentag 2019 haben S-Servicepartner und Ratiodata ihre Partnerschaft offiziell geschlossen. Damit leisten der führende Marktfolge-Dienstleister und eines der größten Systemhäuser und Dienstleister für Bankentechnologie und Dokumenten-Digitalisierung Deutschlands gemeinsam einen wichtigen Beitrag zur Digitalisierung von Prozessen und zur Effizienzsteigerung innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe.

Gemeinsam haben sich beide Partner auf eine Kooperation im Bereich der Datendigitalisierung geeinigt. Aus der Zusammenarbeit sollen vor allem Effizienzsteigerungen bei Dienstleistungen wie z. B. der Kunden- und Kreditakten-digitalisierung oder der Posteingangsverarbeitung hervorgehen. Dadurch erweitert der S-Servicepartner sein Angebot zukunftsorientiert für Sparkassen im gesamten Bundesgebiet. Die Ratiodata greift hierbei auf ihren breiten Erfahrungsschatz in Scan- und Dokumenten-Services zurück, scannt die Dokumente ein, liest sie aus und archiviert sie unter Berücksichtigung hoher und zertifizierter Qualitäts- und Sicherheitsstandards. Danach übernimmt der S-Servicepartner, der mit seinem langjährigen Prozess-Know-how die digitalen Daten weiterverarbeitet.

„Durch die Kooperation mit Ratiodata gewinnen wir bei der Digitalisierung deutlich an Schlagkraft und leisten einen wichtigen Beitrag, Prozesse zu verschlanken und Effizienzen zu steigern. Denn digitale Daten ermöglichen erst deren automatisierte Verarbeitung. Dadurch stärken wir unsere strategische Neuausrichtung als Prozess-Industrialisierer und erweitern unser Angebot für Sparkassen zukunftsgerichtet“, so Rainer Remke, stellvertretender Sprecher der Geschäftsführung im S-Servicepartner Deutschland.

Martin Greiwe, Sprecher der Geschäftsführung der Ratiodata: „Die Kernkompetenzen unserer Unternehmen ergänzen sich optimal. Jeder übernimmt in der Zusammenarbeit den Part, den er als Spezialist am besten kann und bringt sein Know-how gewinnbringend ein. Dadurch entstehen Synergien. Zudem können wir durch die Kooperation mit dem größten Marktfolge-Dienstleister unsere Präsenz in der Sparkassen-Finanzgruppe ausbauen.“

Die offizielle Pressemitteilung finden Sie hier.