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Ein Jahr unter Corona bei der Ratiodata SE

Die Ratiodata schaut, wie alle Unternehmen, auf ein besonderes Geschäftsjahr zurück. Was man nicht für möglich gehalten hätte trat ein und stellte viele Organisationen vor große Hürden. Heute steht ein Jahrestag an der nicht gefeiert werden soll, aber zum Innehalten einlädt. Wir möchten einen Blick ins Innere der Ratiodata werfen und reflektieren wie „Ein Jahr unter Corona“ für uns verlief.

Am 28. Februar 2020 kommuniziert die Geschäftsführung erstmals über das Virus. Über den Geschäftsführungs-Blog im Social Intranet werden erste Maßnahmen vorgegeben, um die Ausbreitung möglichst zu verhindern. Unter der Überschrift „Ernst nehmen – aber nicht überreagieren“ werden digitale Infobroschüren der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) an die Mitarbeiter*innen verteilt, eine Videoanleitung zu Hygieneregeln und informative Links über Präventionsmaßnahmen bereitgestellt.

Darüber hinaus gibt es auch Hinweise zum persönlichen Verhalten in der Ratiodata. So heißt es bereits im Februar: „Gibt es Anzeichen einer Infektion bei einem selbst oder einem Verwandten, ist der ärztliche Bereitschaftsdienst anzurufen und aus dem Homeoffice zu arbeiten.“ Damit werden schon früh die in der Ratiodata geltenden Regelungen für das mobile Arbeiten erweitert und eine Ausbreitung im Unternehmen unterbunden. Um möglichst schnell reagieren zu können, werden die Mitarbeiter*innen dazu angehalten ihr mobiles IT-Equipment jeden Tag mit nach Hause zu nehmen. So soll im Fall einer Standortschließung oder beim Auftreten von Symptomen bei Kolleg*innen sichergestellt werden, dass die Arbeit von Zuhause aus erfolgen kann.

Wir bekommen in den nächsten Tagen Schutzmasken gestellt, wer diese benötigt. Ich bin der Geschäftsleitung dankbar in der schwierigen Lage, dass die Sorgen der Mitarbeiter angehört werden. Wir können alle weiterhin arbeiten - keine Kurzarbeit. Gerade die, die kein Homeoffice machen können müssen beachtet werden. Großes Lob an die Geschäftsführung das "Ratiodata Schiff" sicher durch den Coronasturm zu fahren.

Anonyme Mitarbeiterstimmen aus einem Jobbewertungsportal

Das Ratiodata Management hat früh und professionell gehandelt

Anonyme Mitarbeiterstimmen aus einem Jobbewertungsportal

Top moderne Arbeitsplatzausstattung für alle einheitlich. In Zeiten von Corona können quasi alle von Zuhause arbeiten außer natürlich die Servicekollegen bei den Kunden

Anonyme Mitarbeiterstimmen aus einem Jobbewertungsportal

Top Krisenmanagement! Es gibt Ansprechpartner, man kann seine Sorgen und Nöte, die man während der Krise oder der Arbeit im Homeoffice hat, kundtun und wenn es möglich ist, wird auch Abhilfe geschaffen. Im Gegensatz zu anderen Firmen oder auch früheren Arbeitgebern, hat die Ratiodata als gesamtes Unternehmen aus meiner Sicht die Krise voll im Griff. Durch die frühe Ausrichtung auf dezentrales arbeiten mussten lediglich die Kapazitäten erhöht werden, damit alle Mitarbeiter, die auf Grund ihres Aufgabengebietes mobil arbeiten können, dies auch tun konnten. Selten so gut umgesetzt gesehen.

Anonym aus einer Mitarbeiterbefragung

Ihr macht einen guten Job. Ich fühle mich sehr gut informiert und gut aufgehoben. Vielen Dank an dieser Stelle für die Transparenz

Anonym aus einer Mitarbeiterbefragung

Absolut vorbildlich! Ich fühle mich auf der Arbeit sicherer als irgendwo anders! Vielen vielen Dank für dieses Verantwortungsbewusstsein!

Anonym aus einer Mitarbeiterbefragung

Bitte macht weiter so - hier wird man informativ gut betreut - die Verantwortlichen haben trotz Corona alles gut gemeistert und leiten uns sicher durch diese Krise – DANKE!

Anonym aus einer Mitarbeiterbefragung

IT- Ausstattung bereits vorhanden

Aber wieso war es möglich so schnell auf die neuen Gegebenheiten zu reagieren? Bereits im Jahr 2017 beschließt die Ratiodata, dass alle Mitarbeiter*innen mit der gleichen Arbeitsplatzhardware ausgestattet werden. Sie hat sich zum Ziel gemacht auf diesem Gebiet ein Vorreiter zu werden. Deshalb haben alle Mitarbeiter*innen eine Arbeitsplatzausstattung erhalten, die nicht nur auf dem neusten technischen Stand, sondern auch mobil einsetzbar ist. Eine einheitliche Gestaltung der verwendeten Software rundet das Portfolio ab und ermöglicht eine bestmögliche, standortübergreifende Zusammenarbeit aller Kolleginnen und Kollegen.

„Als IT-Systemhaus gehört es zu unserem Tagesgeschäft, innovative Lösungen frühzeitig zu erkennen und deren Nutzen richtig einzuschätzen. Eine Pandemie haben wir bei der Ausstattung für mobiles Arbeiten natürlich nicht im Sinn gehabt. Aber der Trend zu mehr Arbeit im Homeoffice zeichnete sich langsam ab. Wir waren uns über die Vorteile schon früh einig“, erklärt Martin Greiwe, Vorstandssprecher der Ratiodata.

Systemrelevanz und Fürsorgepflicht

Doch auch die beste Ausstattung kann Mitarbeitenden nicht die Ängste nehmen, die eine Pandemie bei ihnen gegebenenfalls auslöst. Gleichzeitig muss dafür Sorge getragen werden, dass die Arbeit konstant fortgesetzt wird, da ein Ausfall spürbaren Einfluss auf die Prozesse der Gesellschaft hätte. Das Wort „Systemrelevanz“ ist nun in aller Munde.

Rund 250 Field-Service-Techniker*innen sind im ganzen Bundesland täglich im Einsatz, um unter anderem die Funktionsfähigkeit von Bankautomaten sicherzustellen. Die Versorgung der Bevölkerung mit Bargeld spielt vor allem in (drohenden) Krisenzeiten eine wichtige Rolle. Darüber hinaus versorgt die Ratiodata, als eines der größten IT-Systemhäuser Deutschlands, eine große Zahl an Unternehmen mit Hardware, übernimmt die Wartung der IT und unterschiedliche Managed Services. Neben vielen Unternehmen aus dem Finanzsektor, gehören dazu auch Krankenkassen, die in Pandemiezeiten eine zentrale Rolle in der Gesundheitsversorgung einnehmen. Ebenso baut eine Vielzahl von Unternehmen auf die Verarbeitung von Dokumenten im Tagesgeschäft, wie der von der Ratiodata gemanagte digitale Posteingang.

Es bedarf also durchaus etwas Geschick und Weitsicht, um die Arbeit aufrechtzuerhalten und die Gesundheit der Kolleg*innen bestmöglich zu schützen. Schon früh, zu Beginn der Pandemie, wird deshalb eine Task-Force aus den Leitern der ersten und zweiten Führungsebene und verschiedenen Fachspezialisten zusammengestellt, die sich täglich über den aktuellen Status und Maßnahmen austauscht. Sie soll die Maßnahmen zur Einschränkung des Virus beschließen und darüber entscheiden, in welchem Umfang Versorgungsmaterialien zur Verfügung gestellt werden. Bis heute hat die Ratiodata über 100.000 Masken bestellt und an die Mitarbeiter*innen verteilt. Darüber hinaus gibt es an allen Standorten Distanz-Fiebermessgeräte, Desinfektionsspender an allen Eingängen und auf den Fluren, sowie „Verkehrsregeln“ und Meetingraum-Regeln, um unnötige Begegnungen zu vermeiden und dort wo sie stattfinden müssen, so sicher wie möglich zu gestalten.

Ich möchte mich persönlich Bedanken für die hervorragende Zusammenarbeit in der aktuell schwierigen Zeit. Wir hatten gestern im Netzwerk ca. 170 TB an Daten rein/raus und aktuell arbeiten fast 85% unsere Mitarbeiter Remote von zu Hause. Das dies ohne Verwerfungen in so kurzer Zeit möglich wurde, liegt an der reibungslosen Zusammenarbeit zwischen uns und der vorausschauenden Kapazitätsplanung auf Ihrer Seite im Netzwerk und Security Umfeld. In unserem Hause sind die Mitarbeiter dankbar dafür. Diese Dankbarkeit möchte ich Ihnen gerne weitergeben

Kundenfeedback

In allen Bereichen zu den vereinbarten Leistungen in den Services PC-Arbeitsplatz, Print und der Medientechnik machen ALLE Kollegen der Ratiodata einen hervorragenden guten Job. Einsatz- und Anstrengungsbereitschaft sowie ein sehr hohes Maß an serviceorientiertem Vorgehen am Kunden bei den derzeitigen Aufgaben, Herausforderungen und hohen Mengen im Tagesgeschäft kennzeichnen die Leistungsstärke und gute Qualität, die von allen Kollegen erbracht und gemeistert werden. Aus der langjährig gut gewachsenen Zusammenarbeit versuchen wir uns gemeinsam den schwierigen und sehr dynamischen Zeiten zu stellen. Wir bedanken uns!

Kundenfeedback

Ich möchte mich an dieser Stelle ausdrücklich und ganz herzlich für das breite Engagement aus der ganzen Mannschaft bedanken, welches in den vergangenen Tagen erbracht wurde, um uns remote arbeitsfähig zu machen! Ihr habt ganz viele tolle Ideen generiert und vieles in wenigen Tagen zum Fliegen gebracht, was unter „normalen Umständen“ etliche Wochen gedauert hätte! Ich möchte hier auch nicht die Ratiodata unerwähnt lassen, denn auch unser Dienstleiter hat bzgl. alternativer Lizenzierungen und neuen technischen Optionen viel Kreativität gezeigt!

Kundenfeedback

Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich bei ihnen und ihrem Team herzlichst bedanken, denn ohne ihre Unterstützung bei der Digitalisierung des Posteingangs wären wir in der heutigen Situation nur erschwert handlungsfähig

Kundenfeedback

Miteinander sprechen: Kommunikation und Maßnahmen auf einem Level

Schnell wird indes klar, dass Maßnahmen allein nicht reichen. Ganz im Gegenteil: Die Einschränkungen können sogar zu Verunsicherung bei der Belegschaft führen und sich negativ auf das Stimmungsbild auswirken. Ein stringentes Krisenmanagement mit integrierter Kommunikation wird von der Ratiodata deshalb mit derselben Priorität verfolgt, wie die Maßnahmen selbst.

Über das Social Intranet kann schnell und flächendeckend über eingeleitete Schritte und Updates im Unternehmen informiert werden. Die, durch eine gut strukturierte interne Kommunikation etablierte Kommentarkultur, ermöglicht es der Task Force die Stimmung im Unternehmen einzufangen. Die Kommunikation soll nicht statisch werden, aber regelmäßig stattfinden. Dabei wendet sich die Task-Force bis heute über 40-mal in seinem Blog an die Belegschaft und nutzt zusätzlich im eigenen Green-Screen-Studio produzierte Videos zur internen Kommunikation. Aber es geht nicht ausschließlich um Präventionsmaßnahmen in Gebäuden der Ratiodata. Durchs genaue Zuhören wird klar, dass die ständige Arbeit von Zuhause bei einigem Kolleg*innen als Belastung wahrgenommen wird. Es werden deshalb Tipps zur Arbeit im Homeoffice an die Mitarbeiter*innen ausgegeben, die eine spürbare Entlastung herbeiführen sollen.

Und die Kolleginnen und Kollegen sind dankbar. Nicht nur das interne Feedback in den Kommentarspalten macht dies deutlich. Auch in Jobbewertungsportalen wie kununu finden sich viele positive Resonanzen in Bezug auf die Kommunikation in der Krise. Darüber hinaus wird das Thema in der anstehenden Mitarbeiterumfrage aufgegriffen, um sicherzustellen, dass mit der Strategie alle Mitarbeiter*innen abgeholt und gehört werden.

Die Ratiodata verliert dabei nicht aus den Augen, dass andere Institutionen unter der Pandemie leiden. Rund 1.000 Masken spendet die Ratiodata dem Altenzentrum Maria-Hötte-Stift des Caritasverbands Münster. Sie sollen vor allem zum Schutz der betreuten Menschen und des Personals vor dem Corona-Virus dienen. Gleichzeitig wird ein Teil der Belegschaft aktiv, sammelt Heftstreifen und näht Masken, die an caritative Einrichtungen gespendet werden. Ein Klima der Solidarität entsteht und ist längst zum Motto der Mitarbeiter*innen geworden: Gemeinsam können wir gut durch diese schwere Zeit kommen.

Zu früh für ein Fazit

Seit einem Jahr begleitet die Pandemie uns alle. Vieles, was als selbstverständlich galt, wird heute anders betrachtet und nicht wenige Stimmen sagen, dass eine Rückkehr zur Normalität immer unwahrscheinlicher wird. Die Ratiodata wird weiterhin alles tun, um ihre Mitarbeiter*innen und Kunden bestmöglich durch diese schwere Zeit zu begleiten. Als eines von vielen Zahnrädern, die das System am Laufen halten.

Über den weiteren Verlauf der Pandemie kann man nur spekulieren – zu viele Variablen nehmen Einfluss. Deshalb wäre es fatal, schon heute Bilanz zu ziehen. Aber es wurden bereits viele Dinge getestet, bestehende Prozesse verändert und innovative Technologien in den Arbeitsalltag eingeführt, um die Produktivität aufrecht zu halten. Und wie es die Ratiodata auch vor Corona getan hat, nimmt sie diese Entwicklungen genau unter die Lupe. So wird sichergestellt, dass sie als IT-Systemhaus ihre Kunden auch in diesen Zeiten mit den nötigen Lösungen für individuelle Problemstellungen versorgt.

Großer Erfolg: Ratiodata ist erster autorisierter Service Provider für Microsoft Surface Produkte in Deutschland

Ratiodata und Microsoft vertiefen ihre erfolgreiche Partnerschaft. Der unterzeichnete Partnervertrag autorisiert die Ratiodata als ersten offiziellen Service Provider für Microsoft Surface Produkte in Deutschland. Die Partnerschaft ist Teil eines neuen Programms von Microsoft. Ziel der engen Zusammenarbeit ist die Implementierung eines Reparaturservice für Kunden.

„Die langjährige Expertise der Ratiodata für qualitätsgesicherte Reparaturprozesse und unkomplizierten Austausch-Service hat uns überzeugt, mit dem IT-Systemhaus einen bis dato neuen Weg in der Servicepartnerschaft zu gehen“, sagt Jörg Kreykamp, Director Commercial Surface Germany von Microsoft. Die Ratiodata wurde von Microsoft als erster Service Provider für Microsoft Surface Produkte in Deutschland autorisiert. Die Partnerschaft ist Teil eines neuen weltweiten Microsoft-Programms.

Das Programm ermöglicht Geschäftskunden unkomplizierte Reparaturen von ausgewählten Surface Geräten. Jörg Kreykamp: „Die Basis bildet ein Netzwerk aus autorisierten Service Providern. Damit können wir Unternehmen mit kritischen und regulierten Infrastrukturen noch schneller in Support-Fragen rund um Surface helfen.“ Die Ratiodata freut sich über die Partnerschaft und die neuen Möglichkeiten: „Der konsequente Ausbau unserer Service-Dienstleistungen ist ein zentraler Bestandteil unserer Unternehmensstrategie“, erklärt Dr. Michael Stanka, Vorstand der Ratiodata. „Die Autorisierung als Microsoft Service Provider unterstützt uns dabei, den wachsenden Sicherheitsanforderungen unserer Kunden gerecht zu werden und einen optimalen Reparaturservice anzubieten. Fortan können wir die Reparaturdienstleistung von Microsoft Surface Produkten eigenständig und ohne Dritte anbieten.“

Weihnachtsspende an die Kita Sülldorf: 5.000 Euro für die Einführung einer Kita-App

Gemeinsam für den guten Zweck: In partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit der Hamburger Volksbank überreicht die Ratiodata SE eine Spende in Höhe von 5.000 Euro an die Ev.-Luth. Kita Sülldorf. Unterstützt wird die Einführung einer Kita-App.

„Die alljährliche Weihnachtsspende hat für uns eine lange Tradition. Wir freuen uns, dass wir in diesem Jahr ein spannendes Pilotprojekt ganz im Sinne der genossenschaftlichen Idee nachhaltig fördern“, erläutert Martin Greiwe, Vorstandssprecher der Ratiodata. In Zusammenarbeit mit der Hamburger Volksbank unterstützt die Ratiodata die Ev.-Luth. Kita Sülldorf bei der Einführung einer Kita-App.

Janina Matthiesen, Leiterin der Ev.-Luth. Kita Sülldorf, freut sich über die Spende: „Unser Kita-Werk hat ein Pilotprojekt initiiert, bei dem es um die Einführung einer Kita-App geht. Unsere Einrichtung hat sich entschieden, an diesem Projekt teilzunehmen. Für die Nutzung der App benötigt unsere Kita einige Anschaffungen. Wir brauchen für jede Gruppe ein Tablet und es müssen Schulungen für die Kolleginnen und Eltern stattfinden. Die App verursacht auch fortlaufende Kosten, die bisher nicht in den Kita-Haushalten berücksichtigt wurden. Die Spende kann nun hierfür eingeplant werden.“

Die App bietet viele Vorteile: Neben der Anwesenheitsdokumentation und der Portfolioarbeit, kann die Kindertagesstätte schnell und direkt mit allen oder einzelnen Eltern in den Austausch treten. Außerdem ist eine Abmeldung ohne vorherigen Anruf möglich.

„Gerade in Corona-Zeiten wird deutlich, wie wichtig digitale Nähe werden kann. Wir freuen uns sehr, dass wir dank der großzügigen Spende unseres IT-Partners Ratiodata den Weg in die digitale Zukunft der Kindertagesstätte ebnen können. Die App vereinfacht den Kita-Alltag an vielen Stellen und hilft den Eltern, noch besser und direkter informiert zu sein“, sagt Christian Reimann, Filialleiter Blankenese der Hamburger Volksbank.

Anstelle von Weihnachtsgeschenken für Kunden und Geschäftspartner fördert die Ratiodata jährlich in Kooperation mit einem Kunden soziale und nachhaltige Engagements.

Kooperationsvereinbarung: Ratiodata unterstützt Mathilde Anneke Gesamtschule

Die Mathilde Anneke Gesamtschule in Münster und die Ratiodata SE sind offizielle Kooperationspartner im Projekt „Partnerschaft Schule-Betrieb“ der Industrie- und Handelskammer (IHK) Nord Westfalen.

Hauptziel des IHK-Projektes ist es, Jugendliche bei ihrer Berufsorientierung und Unternehmen bei der Sicherung des Fachkräftenachwuchses zu unterstützen. Schulleiterin Birgit Wenninghoff: „Viele unserer Schülerinnen und Schüler haben nur ungenaue Vorstellungen von ihren Berufswünschen oder Karrierechancen. Es gilt also die zentrale Frage zu beantworten: Was kann ich, was will ich und was ist möglich? Die Kooperation mit der Ratiodata ermöglicht ihnen, ein IT-Unternehmen hautnah kennenzulernen.“

Die Kooperation mit der Mathilde Anneke Gesamtschule hat sich bereits in diesem Jahr angebahnt: „Im Juni haben wir Laptops an die Schule gespendet. Damit legten wir einen ersten Grundstein für den Aufbau unserer Partnerschaft und weitere Projekte“, sagt Martin Greiwe, Vorstandssprecher der Ratiodata. So wurde zum Beispiel schon ein digitaler Berufsfelderkundungstag durchgeführt, in dem auch ein Bewerbertraining inbegriffen war. „Wir haben viele Ideen und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit. Gleichzeitig freuen wir uns natürlich auf spannende Impulse durch junge Menschen“, so Martin Greiwe weiter.

Inhalt der Kooperation sind unterschiedliche Maßnahmen wie Bewerbertrainings und Berufsfelderkundungstage, Betriebsbesichtigungen und Betriebspraktika. Auch ein Social-Media-Projekt ist geplant, wie Christoph Hehmann, Recruiting-Spezialist der Ratiodata, erklärt: „Der richtige Umgang mit sozialen Medien und die Präsenz in ihnen wird immer wichtiger. Wir möchten die Schule dabei unterstützen, einen eigenen Instagram-Account zu erstellen. Der persönliche Kontakt ist uns bei dieser Kooperation wichtig. Als Digitalisierungsunternehmen sind wir in der aktuellen Zeit aber gut aufgestellt und können auch digitale Formate anbieten.“

Die IHK Nord Westfalen bietet allen Schulen und Unternehmen in ihrem Bezirk Unterstützung bei der Anbahnung von Kooperationen an. Ansprechpartnerinnen für das Projekt „Partnerschaft Schule-Betrieb“ sind im Münsterland Inna Gabler, Telefon 0251 707-305, und Melanie Vennemann, Telefon 0251 707-304.

Informationen im Internet: www.ihk-nw.de/schule-betrieb

Ratiodata-Gruppe wächst weiter international: Kauf der Accesa IT Group ermöglicht einen dynamischen Ausbau von Software-Dienstleistungen und Managed Services aus Rumänien

Die Ratiodata SE baut ihre Nearshore-Leistungen weiter aus: Mit dem Kauf der Unternehmensgruppe Accesa IT Group erweitert die Ratiodata ihr Portfolio und verstärkt ihre bisherigen Leistungen durch 700 erfahrene, innovative IT-Spezialisten in verschiedensten Bereichen. Als neue Tochtergesellschaft bringt die Accesa IT Group ihre Kompetenzen in den Bereichen Software-Entwicklung, Software-Services und Managed Services in die Unternehmensgruppe ein. Die Ratiodata-Gruppe beschäftigt nunmehr über 2.100 Mitarbeiter*innen an 21 Standorten und Außenstellen in Deutschland, Luxemburg, Rumänien und der Schweiz.

„Mit der Accesa haben wir ein sehr dynamisches Unternehmen mit hervorragend ausgebildeten Spezialistinnen und Spezialisten für die Ratiodata gewinnen können. Der Kauf der Accesa stellt für uns einen wichtigen Meilenstein dar mit vielversprechenden Marktzugängen. Für unsere Kunden bieten sich nun ganz neue Möglichkeiten und Kapazitäten für wirtschaftliche und vielfältigste IT-Nearshore-Dienstleistungen“, erklärt Martin Greiwe, Vorstandssprecher der Ratiodata.

Die Accesa IT Group aus dem rumänischen IT-Cluster Cluj-Napoca beschäftigt rund 700 Mitarbeiter*innen. Das 2004 gegründete Unternehmen ist auf die Bereiche Software-Entwicklung und Betriebsunterstützung von Systemen spezialisiert. Das Leistungsportfolio umfasst individuelle Serviceleistungen wie Consulting, UI/UX-Design, Software-Architektur und -entwicklung, RPA, Testing sowie 24×7 Managed Services. Die Accesa IT Group ist 100-prozentige Inhaberin von vier weiteren Unternehmen mit Sitz in Deutschland, Rumänien und der Schweiz.

Bereits seit 2017 arbeiten die Ratiodata und die Accesa IT Group erfolgreich zusammen, 2020 gründeten die beiden Unternehmen das gemeinsame Joint Venture „Ratiodata Accesa Romania S.R.L.“ (RARo) mit dem Ziel, ihre Kompetenzen zu bündeln und in der DACH-Region gemeinsam zu wachsen.

Durch den Kauf der Accesa IT Group hat die Ratiodata nun ein weiteres Kompetenzzentrum in Rumänien und kann ihre Nearshore-Leistungen weiter ausbauen. Dr. Michael Stanka, Vorstand der Ratiodata: „Die Accesa stellt eine hochmoderne und innovative Ergänzung zu unserem Infrastrukturgeschäft dar. Die Kombination aus Accesa’s 16-jähriger Erfahrung im Bereich digitaler Dienstleistungen und der mehr als 45-jährigen Expertise Ratiodata’s für IT-Lösungen und Services ergänzen sich nahtlos, um unseren Kunden auf Ihrem digitalen Weg professionelle Leistungen mit hoher Flexibilität und Kostenvorteilen zu ermöglichen.“

Die Geschäftsstrukturen bleiben unverändert bestehen; die Accesa IT Group wird weiterhin unter dem bestehenden Firmennamen als Tochterunternehmen der Ratiodata geführt.

Remote Audit mit Mixed-Reality-Brille: Inventurbeobachtung per HoloLens

Die Corona-Pandemie hat die Nachfrage nach digitalen Auditverfahren verstärkt. Mit der Microsoft HoloLens hat die Ratiodata eine Möglichkeit geschaffen, Remote Prüfungen sicher und in hoher Qualität umzusetzen. Die diesjährige Inventurbeobachtung bei der Ratiodata wurde durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit der Datenbrille Microsoft HoloLens durchgeführt. Mit Erfolg!

„Für gewöhnlich werden bei der Inventurbeobachtung in einem Vor-Ort-Termin die Inventurunterlagen gesichtet, die Lager auf Ordnung und klare, strukturierte Kennzeichnung der Lagerplätze und des Materials geprüft und die Buchbestände durch die Entnahme von Stichproben aus den Lagerregalen kontrolliert“, erklärt Timo Schulze Baek, Leiter Lager & Logistik Hannover der Ratiodata. „Aufgrund der steigenden Corona-Fallzahlen haben wir der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft vorgeschlagen, die Inventurbeobachtung in diesem Jahr virtuell stattfinden zu lassen.“

Die wichtigste Voraussetzung für die Nutzung von Echtzeit-Videotechnologien zu Prüfungszwecken ist, dass die Bildübertragung vom Abschlussprüfer gesteuert werden kann und eine geeignete Bild- und Tonqualität gewährleistet wird. Die Microsoft HoloLens erfüllt diese Voraussetzungen.

Timo Schulze Baek: „Unsere Wirtschaftsprüfer haben die Idee positiv aufgenommen und stimmten der virtuellen Inventurbeobachtung mittels Microsoft HoloLens an unseren Standorten in Hannover und Koblenz zu.“ Bei der Inventurbeobachtung wurden zunächst die Unterlagen und die Vorgehensweise der Inventurdurchführung präsentiert, bevor die Rundgänge durch die Lager und die Entnahme der Stichproben per Microsoft HoloLens live in die Videokonferenz übertragen wurden.

Das physische Team im Lager bestand aus zwei Mitarbeiter*innen aus dem Bereich Lager & Logistik und einem Kollegen aus dem SB-Support mit der Microsoft HoloLens. Die Inventurleitung und die Vertreter der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft wohnten der Inventurbeobachtung aus ihren Büros bei und verfolgten das Geschehen quasi durch die Augen des Kollegen mit der Microsoft Hololens. Die Anweisungen der Wirtschaftsprüfer, welche Stichproben aus den Regalen zu entnehmen sind, wurden auf der Tonspur in das Lager übertragen, die Kolleg*innen im Lager steuerten die geforderten Lagerplätze an, zählten den Bestand des jeweiligen Artikels und meldeten diesen in die Videokonferenz zurück, wo der Abgleich mit dem Soll-Bestand erfolgte.

Die Ratiodata arbeitet seit 2017 mit der Mircosoft HoloLens und setzt eines der größten Mixed-Reality-Projekte in Europa um. Durch die langjährige Nutzung dieser Technologie, konnte die Ratiodata verschiedene Einsatzszenarien ausprobieren und bewerten.

Ratiodata SE zum Innovator des Jahres 2020 ausgezeichnet

Die Deutsche Wirtschaft (DDW), das Informationsnetzwerk der deutschen Wirtschaft, zeichnete die Ratiodata SE als Innovator des Jahres 2020 aus. Mit seiner neuen Art Kundenservice zu denken ging sie ins Rennen: mit dem Einsatz der Microsoft HoloLens im technischen Außendienst.

Mit der Microsoft HoloLens wagt die Ratiodata den entscheidenden Schritt in Richtung der dezentralen Unterstützung von IT-Technikern. So setzen bereits 300 unternehmenseigene Techniker die futuristischen Brillen im alltäglichen Kundendienst ein, beispielsweise bei der Reparatur von Geldautomaten. Über sie werden per Remote-Zugriff Anleitungen, Spezialwissen oder Fachbegleitung für eine effiziente, kostengünstige und smarte Problemlösung überspielt.

„Die Innovation dabei ist, dass wir mehr Vorteile für den Kunden generieren und wir die Geräte noch schneller reparieren. Damit können wir auch eine Zweitanfahrt häufig vermeiden,“ sagt Martin Greiwe, Vorstandssprecher der Ratiodata.

Einsatz der Microsoft HoloLens im Kundenservice der Ratiodata SE.

Mit dem Einsatz der Mixed Reality – also der „erweiterten Realität“ – bewarb sich Ratiodata für den Innovator des Jahres 2020. Und ging jetzt als einer von 22 Gewinnern und damit als vorbildliches Musterbeispiel für Innovation aus dem Wettbewerb hervor.

Über althergebrachte Standards hinausdenken

„Es gilt, sich von den bereits bestehenden Lösungen und Vorgängen zu distanzieren und zu überlegen, was darüber hinaus möglich sein könnte“, resümiert Frank Thelen, Unternehmer und Gewinner des Ehrenpreises des Innovators des Jahres, gegenüber der DDW. Mit der HoloLens bestätigt Ratiodata dieses Bestreben, indem der Kundenservice in seiner Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit konsequent weitergedacht wird.

Greiwe dazu: „Uns war klar, dass wir in Zukunft immer unterschiedlichere Geräteklassen im Feld haben werden. Darauf wollten wir unsere Techniker frühzeitig vorbereiten. Mit der HoloLens befähigen wir sie nun geräteunabhängig flexibel auf die jeweilige Situation vor Ort zu reagieren und somit Störungen ebenso kompetent wie sicher zu beheben.“

HoloLens: Beratungen und Workshops durch Ratiodata-Spezialisten

Mit den über 300 Exemplaren der Hightech-Brille von Microsoft verantwortet die Ratiodata eines der größten HoloLens-Projekte in Europa. Über den unternehmenseigenen, flächendeckenden Einsatz baute sie sich bei der Mixed Reality eine herausragende fachliche Expertise auf. Interessierten Unternehmen bieten die Spezialisten daher inzwischen auch Workshops sowie Support bei der Softwareentwicklung und Implementierung der Brillen an. So trägt Ratiodata die Innovation über die Unternehmensgrenzen hinaus weiter.

Jetzt bei DDW mehr über den Einsatz der HoloLens und die Nominierung für den Innovator des Jahres 2020 lesen. Oder hier mehr zu DDW erfahren.

Ratiodata bereitet Umwandlung in Europäische Aktiengesellschaft vor

Nachdem die Ratiodata in den vergangenen Jahren einige erfolgreiche Verschmelzungen vollzogen hat, und mit den Töchtern Ratiodata Luxemburg sowie der RARo in Rumänien ihre Beteiligungen im EU-Ausland ausgebaut hat, geht sie nun einen weiteren strategischen Schritt: Die Rechtsform der Ratiodata wird in eine europäische Aktiengesellschaft, die Societas Europaea (SE) umgewandelt. Der Wandel zur SE bildet das Fundament für eine marktorientierte, zukunftssichere Entwicklung und unterstützt die langfristige Wachstumsstrategie der Ratiodata. „Wir wollen uns bestmöglich für die Zukunft aufstellen. Der Wandel zur SE stellt eine hervorragende Basis für unser weiteres Wachstum und den Ausbau im europäischen Markt dar“, betont Martin Greiwe, Vorstandssprecher der Ratiodata.

Für den Rechtsformwechsel ist eine schrittweise Umwandlung erforderlich: Zunächst erfolgt ein Wechsel von der GmbH in eine deutsche Aktiengesellschaft (AG); erst dann ist die Umwandlung in eine SE möglich. Diese wird voraussichtlich im Frühjahr 2021 abgeschlossen sein. Gestern Abend ist mit der Eintragung in das Handelsregister die Umwandlung in eine AG erfolgt. Martin Greiwe: „Unsere Geschäftsprozesse werden in bewährter Zuverlässigkeit und Qualität sowie mit den vertrauten Ansprechpartnern fortgeführt. Wir freuen uns auf die weitere partnerschaftliche Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern.“

Diebold Nixdorf und Ratiodata bauen ihre Partnerschaft aus

Diebold Nixdorf und die Ratiodata bauen ihre erfolgreiche Zusammenarbeit weiter aus. Der neu unterzeichnete Servicepartner-Vertrag ermöglicht der Ratiodata einen optimierten Kundenservice auf Herstellerniveau.

„Für uns ist die Entscheidung von Diebold Nixdorf ein großer Vertrauensbeweis und eine Anerkennung unserer bisher geleisteten Arbeit als zuverlässiger IT-Dienstleister“, sagt Dr. Michael Stanka, Geschäftsführer der Ratiodata. „Die Wirtschaftlichkeit einer Bankfiliale ist in hohem Maße von der Verfügbarkeit und Funktionsfähigkeit der Hardware abhängig. Durch den neuen Partnerstatus können wir unseren Kundenservice weiter optimieren: Fehleranalysen erfolgen fortan noch präziser, Störungen werden schneller und mit einer höheren Treffsicherheit behoben und Ausfallzeiten reduziert“, so Dr. Michael Stanka weiter.

Als autorisierter Servicepartner von Diebold Nixdorf kann die Ratiodata einen Service auf Herstellerniveau mit allen verfügbaren Tools und Medien bieten. So bekommt die Ratiodata beispielsweise uneingeschränkten Zugriff auf das Partner-Net und kann den Original CrypTA-Stick nutzen, mit dem der Zugang zum Testen und zu Diagnosefunktionen gesichert wird. Die neue Gerätegeneration DN Series kann ebenfalls vollumfänglich betreut und der Ersatzteilbezug sichergestellt werden.

„Unsere langjährige, erfolgreiche Handelspartnerschaft mit der Ratiodata wird nun auf ein neues Level gehoben. Wir bieten der Ratiodata eine effiziente Unterstützung und freuen uns über die positiven Effekte im Serviceumfeld, die sich dadurch für die gemeinsamen Kundenbanken und deren Kunden ergeben“, betont Ansgar Steden, Vice President Banking DACH von Diebold Nixdorf.

 

Film ab: Das Ratiodata Green Screen Studio

Bild von unserem Greenroom

Das Green-Screen-Studio der Ratiodata AG befindet sich am Standort in Münster und ist ein professionelles Filmstudio. Durch die komplexe technische Ausstattung des Raumes können unter anderem Informationen des Managements, Schulungen oder Präsentationen über diesen Kanal an Mitarbeiter*innen und Kunden kommuniziert werden. Das Studio umfasst zwei PTZ-Kameras, 6 Audioquellen, 3 Monitore, 12 LED-Scheinwerfer und einen Bildmischer. Das knapp 50 m² große Studio ermöglicht Aufzeichnungen mit Live-Keying (Freistellen von Personen) vor einer Präsentation oder einem virtuellen Studiohintergrund.

Die Ratiodata AG nutzt das Studio zum Beispiel für das monatliche Videoupdate „up2date – Update des Vorstandes“. In diesem Format werden die spannendsten Updates des vergangenen Monats präsentiert und den Mitarbeiter*innen im Intranet zur Verfügung gestellt.

Das Filmstudio wird nicht nur von eigenen Mitarbeiter*innen genutzt. Auch Unternehmen, Schulen und Studentenwerke aus dem Münsterland haben das Studio einschließlich der Unterstützung von unserem Video-Producer gebucht.

Neben der Vermietung des Studios wurde 2020 das erste Green-Screen-Studio bei einem Kunden geplant und umgesetzt. Die VR-Bankverein Bad Hersfeld-Rotenburg eG wollte ihre interne Kommunikation verbessern und durch regelmäßige Videos die Kolleg*innen besser erreichen. Die Ratiodata AG hat auf ihre umfangreiche Erfahrung mit dem eigenen Studio zurückgegriffen und das Studio dem Wunsch des Kunden entsprechend umgesetzt. Es umfasst einen Green Screen und eine elektrische Leinwand, bedruckt mit dem Logo des VR-Bankvereins. Um ein hochauflösendes Video zu garantieren, wird mit einer 4K-Kamera aufgezeichnet. Zudem kann der Sprecher sich in einem Monitor sehen und auf einem zweiten Monitor den Sprechertext anzeigen lassen. Projektverantwortlicher bei der VR-Bankverein Bad Hersfeld-Rotenburg eG war Herr Jürgen Knoch.